Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Weniger warm A
uf Sonnenschein „Ilonka“folgt Hoch „Jacqueline“. Dazwischen schiebt sich ein schwacher Tiefausläufer, der im Laufe der zweiten Tageshälfte Wolken und zum Abend hin und in der Nacht von der Westalb her gebietsweise auch etwas Regen bringt. Es wird jedoch voraussichtlich nicht überall nass werden.
Davor scheint nach Auflösung einiger Nebelfelder aber in allen Regionen noch für einige Zeit die Sonne, am längsten in Richtung Bodensee und Allgäu. Mit Höchstwerten von 13 bis 17 Grad wird es nicht mehr so warm wie zuletzt.
Weitere Aussichten
Morgen zunächst vielerorts bewölkt, doch im Tagesverlauf gewinnt wieder die Sonne die Oberhand. Bei einem frischen Ostwind liegen die Temperaturen nur noch um die 10 Grad. Am Sonntag scheint nach frostiger Nacht und Nebelauflösung die Sonne. Und so geht es auch in der kommenden Woche weiter, dann bei erneut steigenden Temperaturen.
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Erkältungskrankheiten sind zurzeit wieder häufig anzutreffen, und wetterfühlige Menschen leiden verstärkt unter Kopfschmerzen. Auch Herz-Kreislauf-Patienten müssen sich auf Beschwerden einstellen. Asthmatiker und Personen mit chronischer Bronchitis müssen ebenfalls mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechnen. Haselpollen und Erlenpollen fliegen mäßig bis stark.
Alexander (26.02) und Leander (13.03.) suchen Märzluft
miteinander.