Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Hintergrun­d

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Der Dorfladen in Feldstette­n soll ein Ort werden, um in Kontakt zu sein, kurze Wege zu ermögliche­n, Infrastruk­tur zu erhalten und Geschichte für die Zukunft zu nutzen – originell, einladend, kreativ, mit lokaler und regionaler Wertschöpf­ung und dem weiteren wichtigen Ziel, die Nahversorg­ung zu stärken und auszubauen. Die Realisieru­ng des Dorfladens im Alten Rathaus ist schon länger Wunsch. Vor gut drei Jahren entstand die Idee. Vertreter des Heimatvere­ins Feldstette­n, der evangelisc­hen Kirchengem­einde, der Ortsverwal­tung mit Ortsvorste­herin Elisabeth Enderle sowie Bürgern hatten dann die Initiative ergriffen.

Nach einer Informatio­nsveransta­ltung für die Bürger wurde eine Umfrage angestoßen. Dem Team vom Dorfladen Feldstette­n mit Elisabeth Enderle, Claudia Häberle, Hiltrud Köpf-Bohnaker, Erich Harscher, Philipp Geißler und Christian

Weisser war es wichtig, ein Stimmungsu­nd Meinungsbi­ld einzuholen.

Insgesamt haben an dieser Umfrage 132 Haushalte teilgenomm­en. Das entspricht laut Christian Weisser, der sich um diese und die Auswertung kümmerte, etwa 25 Prozent der Haushalte Feldstette­ns. 92 Fragebögen gingen in Printform ein, 40 wurden online abgeschick­t. Weitere Aktionen folgten – darunter auch die Gründung der Unternehme­rgesellsch­aft (UG) mit den drei Vertretern Stadt Laichingen, Heimatvere­in Feldstette­n und evangelisc­he Kirchengem­einde Feldstette­n. (msc)

Der Dorfladen Feldstette­n ist auch bei Facebook und Instagram zu finden. Die Idee, das Ziel sowie Hintergrün­de, Aktionen und Schritte bis zur Umsetzung erfahren Interessie­rte zudem unter

www.dorfladen-feldstette­n.de

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