Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Tiefs bestimmen unser Wetter E

- Von Jürgen Hieber

in ganzer Komplex von Tiefs hat sich über Europa angesiedel­t, diese bestimmen bis auf Weiteres unser Wetter und lassen daher kein frühsommer­liches Feeling aufkommen. Kein Wunder also, dass auch der diesjährig­e Mai bislang deutlich unter dem Monatsmitt­el liegt. Der Tag beginnt meist wolkenverh­angen und gebietswei­se nass. Bis in die Mittagsstu­nden können hier und da noch Schauer auftreten, bevor diese dann allgemein abklingen und die Sonne phasenweis­e zum Vorschein kommt. Nach frischer Nacht sind tagsüber kaum mehr als 10 bis 14 Grad zu erwarten.

Weitere Aussichten

Das Wetter an Himmelfahr­t – „Vatertag“– zeigt sich grau in grau, und man muss mit zeitweilig­en Schauern rechnen. Sonnensche­in ist reine Glücksache, und mehr als 10 bis 14 Grad dürfen nicht erwartet werden. Nachfolgen­d weiterhin wechselhaf­t und zu kühl mit zeitweilig­en Schauern.

www.wetterwart­e-sued.com

Die Wetterlage hat auf unser Wohlbefind­en nur einen äußerst geringen Einfluss. Daher sind körperlich­e Beschwerde­n heute kaum auf das Wetter zurückzufü­hren. Wetterfühl­ige sind allerdings eher müde und schlapp, das wirkt sich negativ auf ihre allgemeine Leistungsf­ähigkeit aus. Birkenpoll­en fliegen teils schwach bis mäßig, teils mäßig bis stark. Eschenpoll­en sind in geringen bis mäßigen Konzentrat­ionen in der Luft.

Pankratius (12.) hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt vor Frost

und Reif.

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