Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Tiefs bestimmen unser Wetter E
in ganzer Komplex von Tiefs hat sich über Europa angesiedelt, diese bestimmen bis auf Weiteres unser Wetter und lassen daher kein frühsommerliches Feeling aufkommen. Kein Wunder also, dass auch der diesjährige Mai bislang deutlich unter dem Monatsmittel liegt. Der Tag beginnt meist wolkenverhangen und gebietsweise nass. Bis in die Mittagsstunden können hier und da noch Schauer auftreten, bevor diese dann allgemein abklingen und die Sonne phasenweise zum Vorschein kommt. Nach frischer Nacht sind tagsüber kaum mehr als 10 bis 14 Grad zu erwarten.
Weitere Aussichten
Das Wetter an Himmelfahrt – „Vatertag“– zeigt sich grau in grau, und man muss mit zeitweiligen Schauern rechnen. Sonnenschein ist reine Glücksache, und mehr als 10 bis 14 Grad dürfen nicht erwartet werden. Nachfolgend weiterhin wechselhaft und zu kühl mit zeitweiligen Schauern.
www.wetterwarte-sued.com
Die Wetterlage hat auf unser Wohlbefinden nur einen äußerst geringen Einfluss. Daher sind körperliche Beschwerden heute kaum auf das Wetter zurückzuführen. Wetterfühlige sind allerdings eher müde und schlapp, das wirkt sich negativ auf ihre allgemeine Leistungsfähigkeit aus. Birkenpollen fliegen teils schwach bis mäßig, teils mäßig bis stark. Eschenpollen sind in geringen bis mäßigen Konzentrationen in der Luft.
Pankratius (12.) hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt vor Frost
und Reif.