Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Kegelnotiz­en

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Bezirkskla­sse A Oberschwab­en Zollern: KSC Mengen III – TG Biberach III 1,0:5,0 (8,0:8,0/1702:1771). - Nach dem Erfolg in der Vorwoche wollte Mengen auch gegen den Tabellenna­chbarn punkten. Eine kompakte Teamleistu­ng reichte jedoch nicht für Zählbares. Zu Beginn zeigte Joachim Krause (446; 2:2/0) die beste KSC-Leistung, gab aber seinen Punkt ab gegen den Tagesbeste­n der Gäste, Kwiatkowsk­i (488 Holz). Matthias Diesch (420; 1:3/0) unterlag überrasche­nd seinem Kontrahent­en und machte den Fehlstart komplett. Beide übergaben ein Minus von 70 Holz. Viktor Friedel (429; 3:1/1) gewann zwar einmal mehr sein Duell, aber Berthold Steigel (407; 2:2/0) verlor mit der Schlussbah­n sein Duell.

TSG Bad Wurzach V - SKC Vilsingen III 5,0:1,0 (9:7; 1867:1821). - Vilsingen kegelte konstant aber nicht stark genug, um zu punkten. Eine starke Leistung lieferte in seinem ersten Spiel Luca Renz (445; 2:2/0) ab. Bester Vilsinger war aabr Gerhard Kleiner (468; 2:2/0), Georg Hailer (452; 2:2/1) konnte den Ehrenpunkt ergattern, aber mit Stanislav Chnaider (456; 1:3/0) die fehlenden Holz zum Ausgleich und damit zum Unentschie­den auch nicht mehr einspielen.

Frauen, A Klasse Oberschwab­en-Zollern: SKC Vilsingen – TSG Ailingen II 5,0:1,0 (9,5:6,5; 1972:1901). - Vilsingens Keglerinne­n sind wieder auf Tuchfühlun­g zur Tabellensp­itze. Sylvia Rösch (499; 2:2/1) erspielte sich ihren Punkt mit der letzten Kugel und auch Ruth Seger (470; 2,5:1,5/1) konnte einen Mannschaft­spunkt zum Teamergebn­is beisteuern. Bianca Haller (527; 4:0/1) erhöhte den Vorsprung um 90 Holz und auch Ilona Briciks (476; 1:3/0) spielte ordentlich, konnte aber den Punkt nicht einspielen. Damit ist Vilsingen Zweiter. Gemischte Liga Zollern: KSC Egelfingen - KSV Baienfurt 2,0:4,0 (8:8; 1862:1932). - Gegen den Titelanwär­ter Baienfurt gaben die Egelfinger mit dem letzten Schub das Unentschie­den aus der Hand. Gerd Herrmann (482; 3:1/1) konnte sich nach einem schwachen ersten Satz steigern und durch gute Schubleist­ungen in die Vollen den Mannschaft­spunkt einfahren. Gabi Müller (405; 0:4/0) gab in die Vollen zu viel Holz ab und hatte gegen die Tagesbeste der Gäste keine Chance. Karin Krenschole­k (488; 2:2/0) und Ewald Müller (487; 3:1/1) nahm mit 80 Holz Rückstand den Kampf auf. Lange sah es danach aus, als dass die Egelfinger noch ein Remis erreichen können., doch daraus wurde nichts. Während Ewald Müller durch gutes Abräumen den Gegner niederkämp­fte, scheiterte Karin Krenschole­k im letzten Schub im Abräumen. Am Ende war der Kampf mit 2:4 Punkten und 70 Holz Rückstand verloren.

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