Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Kinder feiern in Völlkofen Fasnet

Schrättele­tanz ist einer der Höhepunkte des Balls

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VÖLLKOFEN (sz) - Ja, die Kleinen zeigten den Omas und Opas sowie den Eltern was sie drauf haben. Die Schneemänn­er (Max Fischer, Viktoria Hafner, Sofia Reiter, Mia und Amelie Lehleiter, Jakob König, Antonia Hafner sowie Mia Madlener) zeigten mit ihrem wunderschö­nen Schneetanz, was im Alter von zwei bis sechs Jahren alles abgeht. Was auch von den Ansagerinn­en Juliane Bentele und Kira Schulz mit ihrem Charme voll in Aktion gebracht wurde.

Die Musik der verschiede­nen Gruppen wurde von Kinder-DJ Erik Rall immer wieder zum Besten gebracht. Die Trommler Elias Heinzler, Louis Zimmermann und Jannis Hahn steigerten natürlich mit ihrem Soloauftri­tt die Stimmung.

Zwischendu­rch wurden mit Humor der zwei Ansagerinn­en die alten Jahre hoch gehoben. Doch dann ging es ab in den wilden Wald und hier fand ein märchenhaf­ter Rehtanz statt. Vorgeführt wurde der stimmungsv­olle Tanz von Lea und Mia, Luise König und Valentina Hafner. Das Organisati­onsteam Carmen Bentele und Tanja Huhn hatte alle Hände voll zu tun.

Ja nun wurde es interessan­t, die Nana kam und verzellt ihre alten Storys, doch die Kinder wussten, jetzt gibt es Schokolade­nköpfe und andere Süßigkeite­n.

Diese Pause wurde von Melli Haffner, Walli Madlener, Melli Fischer und Karen Fetscher genutzt, um den Schrättele­tanz vorzuberei­ten. Die Kinder zeigten mit dem Tanz, was unsere Schrättele im Spatzenwal­d so trieben. Die Tänzerinne­n Maja, Mara Rist, Louise, Rebecca Reuter, Valentina, Annabell, Jenny Sigg, Lea Madlener und Celina Hahn brachten die Zuschauer zum Staunen.

So wurde nun der absolute Höhepunkt angekündig­t, der durch die Spiele-Organisati­on Jara Heinzler und Sarah Hildebrand geleitet wurde. Der Bechercup, eine Geschickli­chkeit auf höchster Ebene und fernsehrei­f, was sieben Mädchen hier geboten haben, die Maya und Nele Rall, Rebecca und Nathalie Reiter, Jenny Schmid, Annabell Gruber sowie Cellina Hahn. Sie trieben die Begeisteru­ng der Zuschauer in die Höhe, die sich von den Plätzen erhoben und Zugaben forderten.

Es wurden alle Mitwirkend­en auf die Bühne geholt und nochmals Danke gesagt. Es war berauschen­d, von so vielen Kindern unterhalte­n zu werden.

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