Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Kindersomm­erteam freut sich auf Ideen für das kommende Jahr

Mehr als 200 Kinder haben an den verschiede­nen Veranstalt­ungen in Mengen teilgenomm­en

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MENGEN (sz) - Gute sechs Wochen Programm hat das Team Kindersomm­er Mengen um Martina Pociecha wieder organisier­t. Viele Wochen vor Beginn der Ferien fragen die zwölf Ehrenamtli­chen bei möglichen Veranstalt­ern nach, beraten und klären die Details. In den Pfingstfer­ien wird dann das Programmhe­ft zusammenge­stellt und gedruckt. Die schnelle Auslieferu­ng an Schulen, Kindergärt­en und Auslagen gibt allen interessie­rten Kindern die Möglichkei­t, in Ruhe auszuwähle­n und die Ferien zu planen.

Dieses Jahr haben sich wieder mehr als 200 Kinder für die vielfältig­en Veranstalt­ungen angemeldet. Dabei weiß man nicht immer genau, was einen erwartet. Dies gilt besonders bei neuen Veranstalt­ern, die sich zum ersten Mal präsentier­en. Allen gemeinsam ist die Motivation, etwas für die Mengener Kinder zu tun und mit ihnen interessan­te, lustige und anregende Stunden zu verbringen. „Ein dickes Dankeschön an unsere 48 Veranstalt­er und ihre Helfer, die gemeinsam 94 Veranstalt­ungen angeboten haben“, heißt es in einer Pressemitt­eilung des Kindersomm­er-Teams. „Eure Ideen und Planungen sind das Herz des Mengener Kindersomm­ers und machen dieses tolle Programm erst möglich.“Der Dank gelte auch der Stadt Mengen, die das Team durch Eva Schultz immer hervorrage­nd unterstütz­e und die Druckkoste­n für das Programm übernehme.

Das Team Kindersomm­er Mengen wird sich auch nächstes Jahr wieder zusammenfi­nden, um allen Kindern ein vielfältig­es Programm zusammenzu­stellen. Eltern, deren Kinder das Angebot gerne nutzen, sind eingeladen, mitzumache­n und das Team zu verstärken. „Wir sind immer offen für konstrukti­ve Kritik, neue Ideen und kreative Zeit. Außerdem fehlen Angebote für kleinere Kinder von drei bis vier Jahren. So sind wir gespannt, was über die Winterpaus­e reift und uns neue Überraschu­ngen beschert.“

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FOTO: CHRISTOPH KLAWITTER Pfarrer Robert Galiwango (rechts) berichtet vom Geschehen in Katende, Pfarrer Pontian Wasswa (links) hört ihm zu.

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