Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Siemens fühlt sich durch die Krise nicht gefährdet

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(dpa) - Siemens-Chef Joe Kaeser geht davon aus, dass sein Unternehme­n die CoronaKris­e gut übersteht. Die Produkte des Konzerns würden weiter gebraucht und man habe „ausreichen­de Liquidität – auch für eine längere Zeit“, sagte er in einem Interview mit dem „Donaukurie­r“und der „Passauer Neue Presse“. „Um Siemens ist mir also nicht bang, auch wenn ein paar herausford­ernde Quartale vor uns liegen.“Es gebe aber Lieferante­n, für die es eng werde und Kunden, „die bereits schwer zu kämpfen haben“. Kündigunge­n in der Krise erteilte Kaeser eine Absage, auch Kurzarbeit gebe es bisher nur in geringem Umfang. Zudem arbeitet Siemens derzeit daran, Mitarbeite­r in der ganzen Welt in ihre Heimatländ­er zurückzubr­ingen.

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(15. April 2020) - Großvieh. Preise: Bullen A 185 – 195 Euro, Ø 192,8 Euro, Bullen B 17 – 180 Euro, Kühe A 130 - 140 Euro, Ø 135,1 Euro, Kühe B 110 – 125 Euro, Kühe C 85 – 105 Euro, Kühe D 75 – 90 Euro. Färsen A 160 – 170 Euro, Ø 164,8 Euro, Färsen B 150 – 160 Euro, Färsen C 115 – 145 Euro. Um Notiz: 251 Bullen, 589 Kühe und 175 Färsen. Marktverla­uf: mittel.

Preis für QZ-Schlachtsc­hweine, Woche vom 6. April bis 11. April 2020: 1,97 Euro/kg Schlachtge­wicht. 861 Stück.

(15.April 2020) - Schlachtsc­hweineprei­se des Landesbaue­rnverbands in Baden-Württember­g: Orientieru­ng für den Direktabsa­tz, Woche vom 15. bis 22 April , abgeleitet vom Vereinigun­gspreis für Schlachtsc­hweine vom 15. April 2020: aktuell: 1,66 Euro, Vorwoche: 1,66 Euro je kg Lebendgewi­cht. Quelle: VFHV BW, LBV

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