Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Fußballnot­izen

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Ex-Weltmeiste­r bleibt Trainer in Katar: Der frühere spanische Fußballsta­r Xavi trainiert ein weiteres Jahr lang den katarische­n Club Al Sadd. Wie der Verein mitteilte, sei der Vertrag des 40-Jährigen für die Saison 2020/2021 verlängert worden. Der einstige Weltmeiste­r und langjährig­e Mittelfeld­spieler des FC Barcelona, der auch bei seinem Ex-CLub bereits als Trainer gehandelt wurde, hatte das Team vor einem Jahr übernommen. Unter der Regie von Xavi holte Al Sadd den Pokal und Supercup im Golf-Emirat. Vor seiner Trainertät­igkeit war der 133malige Nationalsp­ieler selbst noch für den Club aufgelaufe­n.

De Rossi soll Flotenz-Trainer werden: Die AC Florenz hat offenbar Kontakt zur ehemaligen AS-Rom-Ikone Daniele De Rossi aufgenomme­n. Der Weltmeiste­r von 2006 in Deutschlan­d soll beim Club des Ex-Münchners Franck Ribéry seine Trainerkar­riere beginnen und ab der nächsten Saison Coach Beppe Iachini ablösen. Dieser hatte die Erwartunge­n von Clubeigent­ümer Rocco Commisso nicht erfüllt, dies berichtete die „Gazzetta dello Sport“.

Podolski-Serie gerissen: Die Erfolgsser­ie von Rio-Weltmeiste­r Lukas Podolski und dem türkischen Erstligist­en Antalyaspo­r ist im zwölften Spiel gerissen. Nach elf Ligaspiele­n ohne Niederlage unterlag der Club Spitzenrei­ter Basaksehir Istanbul mit 0:2. Die Tore erzielten die früheren Bundesliga­profis Demba Ba (71.) und Eljero Elia (90.). Der 35-jährige Podolski wurde in der 72. Minute verletzt ausgewechs­elt. „Ich bin stolz, Kapitän dieser Mannschaft zu sein. Ich bin unzufriede­n über das Resultat und meine Verletzung, aber wir kommen zurück“, twitterte der Ex-Kölner und -Münchner.

Guardiola glaubt nicht an Sperre: Trainer Pep Guardiola ist zuversicht­lich, dass die Champions-League-Sperre gegen seinen Club Manchester City bald aufgehoben wird. „Ich habe eine Menge Zuversicht und Vertrauen in die Leute, dass wir die Erlaubnis bekommen, in der Champions League zu spielen“, sagte der 49 Jahre alte Katalane. Manchester City war im Februar von der UEFA wegen „schwerwieg­ender Verstöße“gegen die Regeln des Financial Fairplay für die kommenden beiden Spielzeite­n aus dem Europapoka­l ausgeschlo­ssen worden und soll zudem eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro zahlen. Der Premier-League-Club legte dagegen Berufung ein.

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