Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)
Die Meinung der Teilnehmer
Ortsvorsteherin Cordula Frick stellte die schriftlich eingegangenen Wünsche und Statements der Bürgerinnen und Bürger zusammen. Gewünscht werden: Die gute Integration des neuen Baugebiets „Falkenweg-Erweiterung“ins Dorfleben, ein Kindergarten, ein Dorfplatz, eine Büchertauschvitrine und ein Rentnertreff.
Es fehlen: Ein Kindergarten, ein Dorfplatz für Treffen von Jung und Alt, Freizeit- und Ferien-Angebote für Kinder, gepflegte Laufwege um Rosna, Platz für Handwerk, die Möglichkeit, ein Haus zu kaufen, regelmäßige Veranstaltungen wie Singen, Nähen, Quiz-Nachmittage für Jung und Alt, Hundetoiletten. Nachts sollte die Straßenbeleuchtung ausgeschaltet werden.
Den Bürgerinnen und Bürger gefallen der Zusammenhalt im Ort, das Engagement, die Vereinsvielfalt, die Milchtankstelle und die Bäckerei, die Hilfsangebote der Dreschgenossenschaft, die Sportangebote in der Halle, die Landschaft und ländliche Idylle, die vielen Wege zum Radfahren und Spazierengehen, die Freundlichkeit und die vielen Aktivitäten.
Was die Bürgerinnen und Bürger noch sagen möchten: Dass sie es schade finden, dass sie kirchlich und politisch nicht zur selben Gemeinde gehören, dass Rosna ein lebenswerter Ort ist, den es zu erhalten gilt. Die Projekte „Rosna hilft“, „der lebendige Adventskalender“sollten wieder stattfinden. Es sei großartig, dass so viele Projekte wie einen Kindergarten und ein Neubaugebiet ins Leben gerufen werden. Der digitale Stammtisch sei eine gute Idee gewesen. Das offene Ohr und das Engagement der Ortsvorsteherin werden gelobt. (vr)