Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)
Tod bei der Siegerehrung: Schneider trauert um „Rosi“
Mannschafts-Olympiasiegerin
(Foto: dpa) trauert um ihr Championatspferd Rock and Rose. Die 17-jährige Stute brach beim Dressur-Grand-Prix in Pforzheim während der Siegerehrung zusammen und starb an Ort und Stelle. Die herbeigerufene Tierärztin vermutete einen Abriss der Aorta. Dorothee Schneider wurde bei dem Sturz offenbar nicht verletzt. Die 51-Jährige, die minutenlang neben ihrem sterbenden Pferd liegen blieb, habe unter Schock gestanden und sei zur Abklärung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Später verabschiedete sich Schneider via Instagram: „Ruhe in Frieden, geliebte Rosi“, schrieb die Reitmeisterin zu einem in schwarzweiß gehaltenen Foto: „Du bist für immer in unseren Herzen.“(SID)
Dorothee Schneider
20 Mannschaften sollen in der Super League an den Start gehen. Die erste Ausgabe wird „so früh wie möglich“stattfinden, heißt es in der Ankündigung. Zu den bekannten zwölf Clubs dürften drei weitere Mannschaften als Gründungsvereine hinzukommen, denen jedes Jahr die Teilnahme garantiert wird, fünf weitere Vereine sollen sich jährlich qualifizieren. . Die Spiele werden in der Woche ausgetragen. Nach der Vorrunde in zwei 10er-Gruppen beginnt die K.o.-Phase.
Was ist mit deutschen Mannschaften?
Deutsche Teams wie Bayern München und Borussia Dortmund sind nicht beteiligt. Der BVB lehnt die Super League ab und setzt auf eine reformierte Champions League. Gleiches gilt für die Bayern. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge versicherte, dass sich die Münchner nicht an den Planungen beteiligt hätten: „Wir sind davon überzeugt, dass die aktuelle Statik im Fußball eine seriöse Basis garantiert.“Trainer Hansi Flick meinte, eine Super League wäre „nicht gut für den europäischen Fußball“. Doch wie der „Spiegel“berichtet, wollen die zwölf Gründervereine den deutschen Rekordmeister sowie