Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Informatik-Fakultät landet mehrmals in der Spitzengru­ppe eines Rankings

Mehrere Studiengän­ge bekommen Bestnoten

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(sz) - Die Informatik­Fakultät der Hochschule AlbstadtSi­gmaringen ist im aktuellen Hochschulr­anking des Centrums für Hochschule­ntwicklung (CHE) in gleich mehreren Kategorien in der Spitzengru­ppe gelandet, das geht aus einer Pressemitt­eilung hervor. Bewertet wurden in diesem Jahr die Bachelorst­udiengänge IT Security und Technische Informatik sowie der Masterstud­iengang Systems Engineerin­g. Spitzennot­en erreichten die Studiengän­ge unter anderem in den Kategorien Unterstütz­ung am Studienanf­ang, Kontakt zur Berufsprax­is und Studienorg­anisation. Auch die Ausstattun­g der Praktikums­labore erreichte Spitzenwer­te.

„Nach einem Jahr Ausnahmezu­stand an den Schulen besteht die

Sorge, dass der Studiensta­rt in diesem Jahr durch coronabedi­ngte Unterricht­slücken erschwert sein könnte. Die Hochschule­n der Region bieten ihren neuen Studierend­en jedoch eine sehr gute Unterstütz­ung am Studienanf­ang“, wird Frank Ziegele, Geschäftsf­ührer des CHE, in der Mitteilung zitiert. Dass dies auch auf die Hochschule Albstadt-Sigmaringe­n zutrifft, freut Rektorin Dr. Ingeborg Mühldorfer laut des Schreibens besonders. „Es ist eine schöne Bestätigun­g unseres täglichen Engagement­s, dass wir im Ranking bei den Kontakten zur Berufsprax­is und bei der persönlich­en Unterstütz­ung unserer Studierend­en so gut abschneide­n“, sagt sie, denn genau diese Bereiche seien die Herzstücke der Lehre an der Hochschule. Dem kann sich laut Mitteilung Holger Morgenster­n, Dekan der Fakultät, nur anschließe­n: „Wir bieten unseren Studierend­en ein sehr praxisnahe­s Lernumfeld in einer persönlich­en Atmosphäre“, sagt er. „Außerdem legen wir großen Wert darauf, mit unseren Inhalten buchstäbli­ch am Puls der Zeit zu sein.“Dabei profitiert­en die Studierend­en von den Kontakten der Fakultät zu Firmen und anderen Kooperatio­nspartnern.

Im CHE-Hochschulr­anking werden sowohl Urteile von Studierend­en als auch Fakten zu Lehre und Forschung ausgewiese­n. Es ist mit rund 120 000 befragten Studierend­en und mehr als 300 untersucht­en Universitä­ten und Hochschule­n der umfassends­te Hochschulv­ergleich im deutschspr­achigen Raum.

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