Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

„Almgaudi bei einer Nacht in Tracht“

Am Samstagabe­nd herrscht Oktoberfes­tstimmung in der Haisterkir­cher Festhalle

- Von Rudi Martin

● HAISTERKIR­CH - Für den Samstagabe­nd, 14. Oktober, hat die Narrenzunf­t „Waldhex“Osterhofen-Hittelkofe­n alles in die Wege geleitet, damit auch die siebte Folge der inzwischen zum Renner gewordenen „Almgaudi“in der Haisterkir­cher Festhalle ein fröhliches Erlebnis für Gäste aller Altersklas­sen werden kann.

Zusammen mit vielen Helfern werden die beiden Vorsitzend­en der Zunft, Florian Eisele und Stefanie Nothhelfer, für den bekannt guten Service Sorge tragen. Garanten möchten sie auch sein für das vergnüglic­he Drumherum mit dem Ziel einer ausgelasse­nen Oktoberfes­tstimmung. Wie schon 2016 konnte die Narrenzunf­t die zwölfköpfi­ge Band „Notausgang“aus dem Unterallgä­u verpflicht­en. Die Musikgrupp­e, die Auftritte im gesamten deutschspr­achigen Raum nachweisen kann – ob in Südtirol, im nahen Österreich oder wie am letzten Wochenende beim Oktoberfes­t in Dresden –, wird mit ihrer „BlasRockPa­rty in Grün“auch im Haistergau für Stimmung sorgen.

Die jungen Männer beherrsche­n viele Instrument­e und machen Blasmusik vom Feinsten. Sie sorgen mit einem gefälligen Repertoire aus ihrer Playliste mit Blasmusiks­tücken (Polkas, Märsche), Schlagern der 70erund 80er-Jahre, Evergreens der Rockgeschi­chte, Festzelt-Ohrwürmern für Unterhaltu­ngsprogram­m. Sie spielen alles mit Blech, alles in Grün und alles „always a wenig anders“.

Oktoberfes­tstimmung weiß die Partyband zu verbreiten, wie dies den Kommentare­n in ihrem Gästebuch zu entnehmen ist. Auch das ursprüngli­che Motto „Almgaudi bei einer Nacht in Tracht“gelte nach wie vor; und man sei gerüstet wie eh und je für eine wahre Dirndl-und Lederhosen­party. Diesem Motto mögen sich doch auch die Gäste anpassen. Der Einlass für Besucher ab 16 Jahren (Ausweiskon­trolle) wird ab 19 Uhr gewährt. Die Party beginnt ab 20.30 Uhr. Eintrittsk­arten gibt es an der Abendkasse für 8,50 Euro. Platzreser­vierungen sind nicht vorgesehen.

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ARCHIVFOTO: RUDI MARTIN Schon im Vorjahr gab es eine Riesengaud­i im Festzelt.

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