Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)
„Ein doller Kamerad“
Horst Eckel
(Weltmeister 1954): „Jetzt bin ich der Letzte der Mannschaft und ich vermisse meine Kameraden. [...] Unsere Kameradschaft und der Fußball wird uns für alle Zeiten miteinander verbinden.“
Uwe Seeler
(Ehrenspielführer und Mannschaftskamerad): „Er war ein toller Junge, ein doller Kamerad. Als Älterer hat er uns immer aufgebaut und Mut zugesprochen. Er war ein äußerst lustiger Typ. Mit ihm hatten wir immer viel Spaß.“
Lukas Podolski
via Twitter: „Ich bin sehr traurig und werde Hans Schäfer für immer als größten Kölner Spieler und tollen Menschen in Erinnerung behalten. #RIP“
Oliver Bierhoff
(Manager Nationalmannschaft): „Ohne die Weltmeister von 1954 hätte der Fußball in Deutschland nie diese rasante Entwicklung genommen, das war so was wie die Geburtsstunde der riesigen Fußballbegeisterung. Menschen wie Hans Schäfer bleiben nicht nur wegen des gewonnenen WM-Titels in Erinnerung [...]. Sie stehen für Bodenständigkeit, Bescheidenheit, Demut, Fairplay und Teamgeist.“
Toni Schumacher
(Ex-Nationaltorhüter und Vizepräsident 1. FC Köln) „Von allen großen Spielerpersönlichkeiten des 1. FC Köln ist Hans Schäfer mit dem Wunder von Bern der Größte. Die FC-Familie verliert mit ihm einen Kölner Giganten, der Vorbild für unzählige Fußballer war.“