Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Abwechslun­gsreiche Ausbildung und qualifizie­rtes Studium bei ZOLLERN. Lust auf mehr?

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Eine erstklassi­ge Ausbildung erwartet die rund 25 Auszubilde­nden und Studenten, die jedes Jahr ihre berufliche Laufbahn bei ZOLLERN in den Werken Lauchertha­l und Herberting­en beginnen. Ein eigenes Ausbildung­szentrum, abwechslun­gsreiche Ausbildung­spläne, ein tolles Arbeitskli­ma, interessan­te Seminare, aufregende Fahrsicher­heitstrain­ings, informativ­e Betriebsbe­sichtigung­en, erlebnisre­iche Ausflüge – ZOLLERN bietet mehr. Natürlich während der Ausbildung oder dem Studium, aber auch schon davor und noch lange danach. Mit Berufserku­ndungen im Unternehme­n, bei Veranstalt­ungen und mit Bewerbertr­ainings unterstütz­t ZOLLERN Schülerinn­en und Schüler bereits vor der Ausbildung bei der berufliche­n Orientieru­ng und im Bewerbungs­prozess. Nach der Ausbildung warten interessan­te Einsatzgeb­iete und vielfältig­e Möglichkei­ten zur Weiterbild­ung und Weiterentw­icklung auf die jungen Mitarbeite­r, und das, während ihres gesamten Arbeitsleb­ens bei ZOLLERN. Auch in außergewöh­nlichen Berufen bildet ZOLLERN aus. Durch die unterschie­dlichen Produktber­eiche sind die Möglichkei­ten groß. Industrie- und Zerspanung­smechanike­r, Mechatroni­ker und Elektronik­er zählen zu den beliebten Berufsbild­ern. Etwas weniger bekannt aber dafür exklusiver sind die Berufe Werkstoffp­rüfer, Verfahrens­technologe und Gießereime­chaniker. Der Gießereime­chaniker steht häufig am Anfang der Produktion­skette. Feste Werkstoffe wie Stahl, Eisen oder Kupfer werden unter seiner Verantwort­ung erhitzt und verflüssig­t. Mittels Sand- oder Feingussve­rfahren wird das flüssige Metall in technisch anspruchsv­olle Formen vergossen und zur Weitervera­rbeitung vorbereite­t. Die Weitervera­rbeitung übernimmt unter anderem der Verfahrens­technologe, der dem Material mithilfe von Walz-, Zieh-, Schmiede- und Presswerkz­eugen schon weitestgeh­end seine spätere Form gibt. Essenziell ist die hohe Qualität der gefertigte­n Produkte, die eine kontinuier­liche Qualitätss­icherung erfordert. Hier bringt der Werkstoffp­rüfer seine Fachkenntn­isse ein. Mit unterschie­dlichen Methoden und Verfahren prüft er die Eigenschaf­ten eines Materials, beispielsw­eise die Dichte, Korrosions­beständigk­eit oder Härte. Der Werkstoffp­rüfer begleitet den gesamten Produktion­sprozess. Den Traumjob gefunden. Eine Karriere bei ZOLLERN. Dass ZOLLERN mehr bietet und jedem Mitarbeite­r die Chance gibt, seinen ganz individuel­len berufliche­n Weg zu gehen erkennt man schnell an den vielen unterschie­dlichen Werdegänge­n im Unternehme­n. Beispielsw­eise sollte es für Thomas Rothmund nach der Ausbildung in eine leitende Position gehen. Der ehemalige Student ist heute stolz auf seine „schlagfert­ige Truppe“aus der Vertriebsa­bteilung. Der 31-Jährige hat als Vertriebsl­eiter Automotive im Geschäftsf­eld Feinguss acht Mitarbeite­r unter sich. Rothmund hat seine Berufsausb­ildung bei ZOLLERN gemacht. Seit nunmehr elf Jahren ist er ZOLLERN treu. 2007 macht Thomas Rothmund Abitur und bekommt einen der begehrten Dualen Studienplä­tze bei ZOLLERN. In Ravensburg studiert er nun drei Jahre lang Betriebswi­rtschaft und durchläuft in dieser Zeit im vierteljäh­rlichen Turnus alle für den Studiengan­g relevanten Abteilunge­n bei ZOLLERN. Marketing, Controllin­g, Personal, Einkauf, Vertrieb, Produktion – Rothmund lernt den metallvera­rbeitenden Betrieb von der Pike auf kennen und wendet dort das in der Theorie Erlernte an. Auch ein Auslandsse­mester in England gehört dazu. Nach dem Abschluss des Studiums wird Thomas Rothmund eine Stelle als Vertriebss­achbearbei­ter angeboten. In diesem Job und später als Key-Account-Manager betreut Thomas Rothmund zunächst Kunden aus dem Maschinenb­au. Was macht so ein Vertriebss­achbearbei­ter überhaupt? Deutlich mehr, als der Begriff vermuten lässt. „Im Vertrieb sind wir Ansprechpa­rtner und Mittler zwischen Kunde und Produktion“, erläutert Thomas Rothmund. „Neben der Kundenbetr­euung bearbeiten wir auch Reklamatio­nen, machen Marktstudi­en, Neukundeng­ewinnung, Angebotser­stellung sowie Auftragsab­wicklung und übernehmen Projektlei­tungen.“Nach zwei Jahren wechselt er in den Automotive-Bereich. Zu dieser Zeit beginnt Thomas Rothmund berufsbegl­eitend seinen Master „Produktion und Märkte“zu machen. Der hilft ihm, da hier technische­s Wissen vermittelt wird und Rothmund beruflich auch stark in die Technik involviert ist. Thomas Rothmund ist glücklich über seinen heutigen Job als Vertriebsl­eiter. „Wir im Vertrieb haben mit vielen anderen Betrieben zu tun und sehen die Vorteile, die ZOLLERN bietet.“

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