SVO hat sich qualitativ und quantitativ verbessert

Der SV Oberzell spielt vorne mit

OBERZELL (chm) - Der SV Oberzell zählt in der Fußball-Landesliga zu den Topteams. Für ganz oben reicht es nicht. Christian Metz sprach mit Trainer Achim Pfuderer.

Das Saisonziel des SV Oberzell:

Für Achim Pfuderer ist eine Platzierung zwischen Rang drei und fünf machbar. Der SVO will sich nach Platz fünf in der vergangenen Saison verbessern.

Wer ist der Meisterschaftsfavorit?

Der TSV Berg und der VfB.

Welche Mannschaft könnte überraschen?

Nach den ersten Spieltagen weiß man mehr. Vorher könne man keine Einschätzung geben.

Wie war die Vorbereitung?

Die Vorbereitung sei durchwachsen mit leichter Tendenz zum Positiven. Wie die anderen Teams hat auch der SVO mit Ausfällen durch Urlaub, Beruf und Verletzungen zu kämpfen. Für Pfuderer ist aber klar: Das Team hat sich nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ verbessert – die Neuzugänge tun der Mannschaft gut.

Ergebnisse Vorbereitungsspiele und WFV-Pokal:

SV Beuren - SV Oberzell 4:6, TSV Tettnang - SVO 1:4, VfL Brochenzell – SVO 0:3, SC Bubesheim - SVO 3:0, SV Oberzell - AS Calcio Kreuzlingen 1:0, SVO – SC Pfullendorf 1:4, WFV-Pokal: SVO - TSV Straßberg 5:6 n.E.

Sven Benno (BTG Markdorf ), Pascal Weiß, Sinan Birinci (beide FV Ravensburg), Lennart Pohl (SC Markdorf), David Frank, Florian Lotthammer (eigene Jugend), Nicolas Fink (SV Weingarten), Muhammed Furkan Ata (TSV Berg); Samuel Vytis Kleb (SV Oberteuringen), Sandro Maucher, Christoph Gehweiler, Volker Manz, Maximilian Valenti (SG Baienfurt), Ralf Krich (SV Fronhofen), Ersin Sanli (SC Markdorf ), Manuel Schlude (TSV Ratzenried), Max Fischer (Karriereende), Felix Heimpel (pausiert)

Achim Pfuderer

Wer kam? Trainer: Wer ging?

FOTO: CHM Nectad Fetic und der FV Ravensburg II stehen vor einer schweren Saison.