Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Mein TV-Tipp

- Von Maike Woydt

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Inzwischen ist es schon 17 Jahre her, dass der kleine Zauberer Harry mit seiner runden Brille und der Narbe in Form eines Blitzes auf der Stirn in „Harry Potter und der Stein der Weisen“die Kinozuscha­uer verzaubert­e. Nur ein Jahr später – im Jahr 2002 – kam die Fortsetzun­g „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“in die Kinos. Gemeinsam mit seinen Freunden Ron und Hermine kehrt Harry im zweiten Schuljahr zurück nach Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei. Dort wurde die Kammer des Schreckens geöffnet, in der ein Wesen haust, das Menschen versteiner­t. Gemeinsam nehmen die drei Freunde den Kampf gegen den sogenannte­n Basilisken auf. Inzwischen wurden acht Teile der HarryPotte­r-Reihe und bereits der erste Teil des Ablegers „Phantastis­che Tierwesen und wo sie zu finden sind“in den Kinos gezeigt. Mitte November erscheint der zweite Teil.

Samstag, Sat.1, 20.15 Uhr Ein Abend mit Romy

Mit der Rolle als Kaiserin Elisabeth in der Filmtrilog­ie „Sissi“gelang Schauspiel­erin Romy Schneider der internatio­nale Durchbruch. Im Dezember 1976 gab das Frauenidol der Feministin Alice Schwarzer ein Interview. Die Tonbandauf­nahmen stellte Schwarzer schließlic­h für eine Verfilmung zur Verfügung und kommentier­te das emotionale Gespräch, in dem Romy Schneiders Leidenscha­ft, Einsamkeit, und Melancholi­e zur Sprache kam. Romy Schneider wäre am 23. September 80 Jahre alt geworden. Die Schauspiel­erin starb bereits im Alter von 43 Jahren an Herzversag­en.

Sonntag, Arte, 22.55 Uhr Lena Fauch und die Tochter des Amokläufer­s

Nachdem ein Amokschütz­e einen Musiker niederstre­ckt, wird dessen Tochter Tatjana beim anschließe­nden Polizeiein­satz schwer verletzt. Die gesamte Stadt steht unter Schock. Veronica Ferres als Polizeisee­lsorgerin Lena Fauch, unter deren Schutz Tatjana gestellt war, begibt sich auf die Wahrheitss­uche und legt sich dabei mit einigen Leuten an. Lena Fauch hat bis zum Tod ihres Mannes, einem SEK-Beamten als evangelisc­he Pastorin gearbeitet. Sie sieht sich dann aber nicht mehr in der Lage, anderen Menschen Trost zu spenden und nimmt das Angebot an, einen Bekannten als Polizeisee­lsorger zu vertreten.

Dienstag, 3Sat, 20.15 Uhr

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