Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Sportnotiz­en

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Reiten, RFV Bad Waldsee: In Mietingen erreichten Wolfgang Kulmus und Quintana den dritten Platz in einer Zeitspring­prüfung Klasse L. Im A**-Springen mussten sich Saskia Hausch und Capital City knapp geschlagen geben und landeten auf Rang zwei. Kathleen Kibler und Argentina brachten zwei Schleifen mit nach Hause. Im A*Springen und im E-Springen wurden sie jeweils Sechste. In Zollenreut­e gab es ebenfalls Platzierun­gen für den RFV. Emily Gueter erreichte im A-Springen den siebten Platz. Rang sechs im E-Springen ging an Kaja Stöß und Apovis, in der EDressur wurde sie mit Mira Zehnte. Im Mannschaft­sspringen gingen zwei Teams aus Bad Waldsee an den Start. Die Mannschaft um Kaja Stöß, Lilly Harsch, Ella Neff und Emily Gueter wurde Zweite, das Team von Maria Hepp, Soraya Holl, Laura Ganter und Kathleen Kibler holte sich Platz fünf. Auch im Springreit­er-Wettbewerb war der RFV erfolgreic­h. Lilly Harsch wurde mit Django Dritte, Lisa Müller und Graver erreichten Rang sechs.

Berglauf: Gerold Seiffert verfehlt deutschen Meistertit­el in der Altersklas­se 75 knapp. Beim ältesten Berglauf in Deutschlan­d auf den Brocken in Sachsen-Anhalt (seit 1927) fanden die deutschen Berglauf-Meistersch­aften statt. Da Seiffert im Juni eine Nasenopera­tion hatte und sich im August eine Fußverletz­ung zuzog, waren die Vorbereitu­ngen für den Lauf nicht die besten. Der Lauf führte von Ilsenburg auf unterschie­dlichsten Wegen mit 11,7 Kilometern Länge und 900 Höhenmeter­n auf den 1142 Meter hohen Brockengip­fel. Seiffert, der die ersten moderat ansteigend­en fünf Kilometer zu zaghaft anging und somit bereits einen deutlichen Rückstand auf den späteren Sieger aus Thüringen aufwies, wurde mit elf Sekunden Rückstand und einer Zeit von 1:31,12 Stunden deutscher Vizemeiste­r.

Fußball, B-Juniorinne­n-Bundesliga: Die B-Juniorinne­n des SV Alberweile­r haben am dritten Spieltag in der Fußball-Bundesliga Süd ihren Platz an der Tabellensp­itze durch einen 3:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Nürnberg verteidigt. In einer durchwachs­enen Partie vor 220 Zuschauern entschied der SVA nach einer schwachen ersten Halbzeit die Begegnung in Spielabsch­nitt zwei noch klar für sich.

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