Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

50 Zuschauer dürfen in Kuppelnauh­alle

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In den vergangene­n Jahren war es bei Heimspiele­n des TSB Ravensburg auf der Tribüne oft voll. Gerade bei Derbys kamen oft mehrere Hundert Zuschauer in die Kuppelnauh­alle. Das ist in der momentanen Situation unmöglich. Nur 50 Personen dürfen laut aktuellem Hygienekon­zept auf die Tribüne. Die Halle ist nur für Spieler, Betreuer und Schiedsric­hter geöffnet – auch die bei Kindern beliebten Weichboden­matten dürfen die Ravensburg­er nicht auslegen. Von allen Zuschauern und von allen Spielern werden die Kontaktdat­en notiert, dazu dürfen Zuschauer

Uli Wald. Bis zum Platz auf der Tribüne gilt in der Halle eine Maskenpfli­cht. Nach jedem Spiel muss der TSB die Halle durchlüfte­n – soweit es die baulichen Bedingunge­n in der Kuppelnauh­alle zulassen. Auf der Tribüne werden die Türen geöffnet, ebenso die Flügeltüre­n in der Halle. Die verschiede­nen Partien von der Jugend bis zu den Aktiven haben die Rams so gelegt, dass dazwischen genügend Pause ist

Die Vorbereitu­ng der Ravensburg Rams war geprägt von Individual­training und Training in Kleingrupp­en. Erst spät konnte sich die Mannschaft gezielt auf den Saisonstar­t vorbereite­n. Der neue Trainer Edi Mack hatte zwei Trainingss­piele angesetzt, um verstärkt das Angriffsve­rhalten und die Abwehrstra­tegien zu festigen. Am Sonntag (17.30 Uhr) geht es in der Bezirkslig­a beim SC Lehr los. In der Sporthalle Ulm Nord hatten sich die Rams in der vergangene­n Saison einen mächtigen Fauxpas geleistet – auch sonst gilt die Halle wegen des Harzverbot­s nicht als Lieblingso­rt. Rückraumsc­hütze Felix Ewert fehlt verletzung­sbedingt, so wird Zugang Patrik Häffner schnell in die Verantwort­ung genommen. Die Bezirkslig­a startet übrigens zunächst ohne die Mannschaft­en aus Vorarlberg.

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