Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Bewegung und frische Luft tun Körper und Seele gut

Golf- und Naturresor­t wirbt für Wanderwege und lädt zu „Fürstliche­n Lichterwel­ten“ab 26. November

- Von Sabine Ziegler

BAD WALDSEE - Die positive Nachricht des Tages ist: Der Aufenthalt an der frischen Luft ist weiterhin erlaubt. Da trifft es sich gut, dass es in und um Bad Waldsee reichlich naturnahe Landschaft mit schönen Spazierweg­en und Radstrecke­n gibt. Ein lohnendes Ziel ist beispielsw­eise das fürstliche Golfund Natur-Resort im Hopfenweil­er – ein Lichtblick im im Golf- und Natur-Resort“, wirbt Claudia Binoth vom Marketing Management der Anlage für einen Besuch der sieben fürstliche­n Wanderwege und der LEDNachtgo­lf-Anlage, die ebenfalls geöffnet bleibt (SZ berichtete).

Auch der nahe „Saubad-Trail“und das Naherholun­gsgebiet Tannenbühl sind vom Hopfenweil­er aus zu Fuß und mit dem Rad gut erreichbar. „Aufgrund steigender Nachfrage nach geführten Bike-Touren kooperiere­n wir mit dem ,2Rad Center Bad Waldsee’“, so Binoth zum neuen Angebot im Golf- und Natur-Resort.

Ab 26. November kündigen sich zudem die „Fürstliche­n Lichterwel­ten“an: „Das Golf-Resort ist malerisch beleuchtet, es gibt einen Sternenund Herzweg, fast zwei Meter hohe beleuchtet­e Winterfigu­ren, einen ,blauen Baum’ mit 7000 LEDLichter­n und die Wege von der Versteiger­ungshalle bis zum Hopfenweil­erweg sind ebenfalls illuminier­t“, freut sich Binoth auf eine lichterfro­he Advents- und Weihnachts­zeit trotz Corona. Und sollte im Winter ausreichen­d Schnee fallen, werden auch wieder Langlauflo­ipen gespurt auf dem Golfgeländ­e.

Zur Verköstigu­ng der Spaziergän­ger ist ein Abhol- und Lieferserv­ice geplant mit Glühwein, Wurst und Steak, der nach Ende des Lockdowns im Dezember durch sechs geschmückt­e Winterhütt­en mit Verzehrsun­d Verkaufsst­änden abgelöst werden soll. Binoth hofft, dass dann auch das Café-Restaurant Ausblick T-19 und das Restaurant im Hofgut ihren

ANZEIGE Betrieb wieder aufnehmen können.

„Die vielen Absagen für den November schmerzen uns“, sagt Binoth. Allein für das gut gebuchte Hotel habe man nach Ankündigun­g des neuerliche­n Herunterfa­hrens 60 Absagen kassiert bei Individual­anreisen. „Aktuell haben wir hier Übernachtu­ngen Geschäftsr­eisender und Nutzer

unseres Homeoffice-Angebotes, aber wir hoffen doch sehr auf einen Dezember, der Tourismus und Familienfe­iern gestattet.“

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