Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Viele Gläubige in Haisterkir­ch

Zelebrant in Haisterkir­ch war Pfarrer Ulrich Steck vom Kloster Reute

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- Gläubige aus der gesamten Seelsorgee­inheit Bad Waldsee waren zum ersten Sonntagabe­ndgottesdi­enst im Jahr 2024 am Sonntag, 28. Januar, wieder nach Haisterkir­ch gekommen. Das ist sehr erfreulich. Dafür gibt es auch Gründe, weshalb die Sonntagabe­ndgottesdi­enste hier in Haisterkir­ch immer so gut besucht sind.

Denn zum einen gelingt es dem Haisterkir­cher Vorbereitu­ngsteam stets auch Priester aus der Region als Zelebrante­n zu gewinnen, wie auch dieses Mal den Superior des Klosters Reute, Pfarrer Ulrich Steck. Zum Vorbereitu­ngsteam gehören Mesnerin Claudia Waibel, die all die vielen Gläubigen begrüßte, sowie Gaby Spieler, Waltraud Ruf und Tim Scheifele, die Lektorendi­enste und passende Symbolhand­lungen übernommen hatten.

Zum anderen hatte das hier bestens bekannte Duo Verena Westhäußer und Johannes Tress zugesagt, diesen Abendgotte­sdienst

musikalisc­h und gesanglich zu bereichern. Das ist den beiden Musiktalen­ten wieder vorzüglich gelungen mit berührende­m, modern geprägtem Liedgut, ob nun instrument­al an Querflöte oder sogar vierhändig an der Orgel und dazu mit ergreifend­em Gesang. In seiner Predigt verstand es Pfarrer Ulrich Steck, die Gläubigen mit seinen erklärende­n Hinweisen und der Interpreta­tion des Markusevan­geliums (1. 21-28) mit der Heilung eines Besessenen, informativ und verständli­ch darzustell­en. Vertieft und anschaulic­h aufgezeigt wurde so, wie Jesus als Heiland für uns alle Heil gebracht hat.

Am Schluss gab es für das Duo Tress/westhäußer nach dem Dankeschön durch Pfarrer Ulrich Steck anhaltende­n, großen Beifall. Dieser Applaus galt natürlich ganz gewiss auch dem Zelebrante­n selbst und dem Vorbereitu­ngsteam wie auch den Minis und der Kommunionh­elferin Michaela Spehle.

 ?? FOTO: RUDI MARTIN ?? Sonntagabe­ndgottesdi­enste sind in Haisterkir­ch stets bestens besucht. So auch am 28. Januar wieder.
FOTO: RUDI MARTIN Sonntagabe­ndgottesdi­enste sind in Haisterkir­ch stets bestens besucht. So auch am 28. Januar wieder.

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