Schwäbische Zeitung (Biberach)
Ahnenforschung im kleinen Kreis
Familienkundlichen Arbeitskreis Biberach gibt es seit mehr als 20 Jahren
- Der Familienkundliche Arbeitskreis Biberach leistet seit mehr als 20 Jahren Hilfestellung bei der Ahnenkunde in der Region. Erst kürzlich gab es wieder einen Vortrag in Biberach. Zehn bis 15 Menschen treffen sich immer zu den Veranstaltungen, die vierteljährlich im Gasthaus „Drei König“stattfinden.
Vorsitzende Claudia Natterer erklärt, was der Arbeitskreis leistet: „Es werden immer Referenten eingeladen, die Vorträge halten und so
BIBERACH
Hintergrundwissen liefern, das allen hilft.“Die Themen gehen von Auswanderungsströmen ab dem 18. Jahrhundert, bis hin zur Auswahl von Computerprogrammen. Die Referenten kommen unter anderem vom Stadtarchiv oder sind Historiker aus der Region. Es werden aber auch Neuigkeiten oder Besonderheiten bei den einzelnen Forschungen diskutiert.
Mitmachen kann jeder, der sich für Themen rund um die Ahnenforschung interessiert. Die Vorsitzende selbst ist ebenfalls über die eigene Forschung zum Arbeitskreis gelangt. „Ich habe mich schon seit ich 18 bin für die Vergangenheit meiner Familie interessiert. Nach einigen Jahren bin ich dann über den Arbeitskreis gestolpert. Seitdem gehe ich regelmäßig zu den Treffen“, berichtet sie.
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