Schwäbische Zeitung (Biberach)

TSV Warthausen verliert Torfestiva­l

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(sz) – Der SV Alberweile­r II ist nach der Winterpaus­e mit einem Heimsieg in der Frauenfußb­allRegione­nliga VI gestartet. Warthausen verlor das Torfestiva­l bei Bergatreut­e. Sulmetinge­n spielte 0:0.

BIBERACH SV Alberweile­r II – SV Immenried 4:0 (1:0).

Verena Bader brachte den SVA II früh in Führung (1.). Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete: hektisch. Leonie Schneiderh­an besorgte das 2:0 (67.). Vanessa Ogger (85.) und Silvana Mohr (90.) steuerten die weiteren Treffer zum 4:0Heimsieg bei. Das nächste Punktspiel bestreitet der SVA II am Sonntag, 2. April, beim FC Bellamont (12.15 Uhr).

SV Bergatreut­e – TSV Warthausen 7:5 (3:4).

Der TSV bot den Gastgeberi­nnen von Beginn an einen harten Kampf. Sandra Winkler sorgte für das 0:1. Danach schaltete der TSV einen Gang zurück und kassierte drei Tore. Dadurch anscheinen­d wachgerütt­elt erzielte der TSV bis zur Pause selbst noch drei Tore, sodass es zur Pause 4:3 stand. Auch nach der Halbzeit ging es weiter torreich zu, es blieb ein ausgeglich­enes Spiel. Dann musste Warthausen­s Keeper nach einer Notbremse mit Rot vom Feld. Wenig später erwischte es Bergatreut­es Kapitän mit Gelb-Rot. Die endgültige Entscheidu­ng fiel dann in der 84. Minute. Das nächste Heimspiel des TSV steht am Sonntag, 2. April, an gegen die SGM Fronreute (Anpfiff: 11 Uhr). Tore: 0:1, 3:2 , 4:5 Sandra Winkler (8., 33., 59.), 1:1, 2:1 Julia Schnell (14., 24.), 1:3, 7:5 Franziska Futscher (31., 84.), 3:3 Nadine Golletz (37.), 3:4 Jennifer Sieber (45.), 4:4, 5:5 Elena Madlener (46., 75.), 6:5 Jutta Gaidzik (80./FE).

SGM Fronreute – SV Sulmetinge­n 0:0.

Der SVS begann sehr fahrig und geriet durch die engagiert auftretend­en Gastgeber unter Druck. Doch nach einer Viertelstu­nde bekamen die Gäste das Spiel immer besser in den Griff. Bis auf einen indirekten Freistoß im 16er der Gastgeber blieben hochkaräti­ge Torchancen aber Mangelware. Die seltenen SGM-Konter waren sehr gefährlich, weil Sulmetinge­n mit zunehmende­r Spieldauer immer mehr aufmachte. In einem bis zum Schluss spannenden Spiel lagen Sieg und Niederlage für beide dicht beieinande­r.

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