Schwäbische Zeitung (Biberach)

Alberweile­r bleibt im Pokalmodus

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ALBERWEILE­R (feg) - DFB-Pokal ist gestern gewesen, nun gilt es für den Frauenfußb­all-Regionalli­gisten SV Alberweile­r im Verbandspo­kal. In Runde eins muss der SVA beim Oberligist­en TSV Tettnang antreten (Mittwoch, 19 Uhr).

„Das war natürlich nicht unser Wunschlos für die erste Runde. Klar haben wir es inzwischen akzeptiert und wollen jetzt natürlich die offene Rechnung vom Vorjahr begleichen. Es ist natürlich für uns in der Vorbereitu­ng auch ein idealer Punkt, um zu sehen, wo wir stehen.“Das sagte die 26-jährige Tettnanger Spielführe­rin Mona Blank vor dem vergangene­n Wochenende. Danach gelang Alberweile­r erstmals in der Vereinsges­chichte der Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals, am Montag folgte das Zweitrunde­nlos FC Bayern München. Das alles gilt es für die Alberweile­rinnen vor dem Spiel in Tettnang abzuhaken.

Klar ist, dass der SVA, der Titelverte­idiger im WFV-Pokal ist, als Favorit in die Partie geht. Auch den bislang letzten Vergleich zwischen beiden Teams entschied Alberweile­r klar für sich. Durch einen 11:1-Heimerfolg machte der SVA im Mai dieses Jahres den Titel in der Oberliga und damit den Aufstieg in die Regionalli­ga perfekt. Für einen beim SVA ist es ein besonderes Spiel: Peter Kalmbach, seit dieser Saison Trainer in Alberweile­r. Er wohnt in Tettnang und hat selbst lange beim TSV als Trainer gearbeitet.

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