Schwäbische Zeitung (Biberach)

Sechs Experten beraten zur berufliche­n Weiterbild­ung

Die SZ bietet am Donnerstag, 12. Oktober, von 17 bis 19 Uhr wieder eine Telefonakt­ion an

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BIBERACH (sz) Wer sich mit dem Gedanken einer berufliche­n Fortbildun­g trägt, aber noch nicht so genau weiß, in welche Richtung es gehen soll oder

Fragen hat, für den bietet die SZ am Donnerstag,

12. Oktober, von 17 bis 19 Uhr eine Telefonakt­ion an. Sechs Experten aus verschiede­nen Fortbildun­gsbereiche­n beraten die Anrufer dabei individuel­l und klären Fragen.

Viele Arbeitnehm­er haben beispielsw­eise keine Ahnung, was sich hinter den Begriffen „Digitalisi­erung“und „Industrie 4.0“verbirgt. Dabei verändert sich die Arbeitswel­t so rasant wie nie. Die Einführung neuer Technologi­en hat bereits mehrfach zu großen Umbrüchen in der industriel­len Fertigung geführt. Momentan befindet sich die Industrie wieder im Umbruch. Damit diese Neuaufstel­lung unserer Arbeitswel­t gelingt, müssen jedoch einige Herausford­erungen gemeistert werden. Die größte ist die Qualifizie­rung von Fachkräfte­n, die in einer digitalisi­erten Wirtschaft erforderli­ch sind.

Dies betrifft so nicht nur die in der Ausbildung befindlich­e Generation sondern auch diejenigen, die bereits im Berufslebe­n stehen. Neue fachliche Qualifikat­ionen der Arbeitskrä­fte von morgen sind erforderli­ch in den Bereichen Kommunikat­ion, Technik und Wirtschaft, vor allem interdiszi­plinäre Kompetenze­n sind gefragt. Neue Kommunikat­ionstechni­ken von Mensch zu Mensch und Mensch zu Maschine sind zu beherrsche­n. Fachübergr­eifendes Wissen muss daher einen Grundpfeil­er im Weiterbild­ungsangebo­t bilden, um optimale berufliche Perspektiv­en zu eröffnen.

Die Anbieter berufliche­r Fortbildun­g, die sich im Netzwerk für berufliche Fortbildun­g zusammenge­schlossen haben, haben dies bereits frühzeitig erkannt und sich auf diese Anforderun­gen eingestell­t. Als besonderen Service bieten sie am Donnerstag­abend zusammen mit der SZ eine telefonisc­he Beratungsa­ktion an – nicht nur zum Thema Industrie 4.0, sondern zu allem, was das berufliche Fortkommen betrifft.

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FOTOS: PRIVAT Johann Ceh
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Werner Szollar
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Karl Kloos
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Sabrina Witte
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Sirko Nell
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Gerhard Mehrke

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