Schwäbische Zeitung (Biberach)
Gleich zwei Meistertitel
Schwimmen: TG-Schwimmer erkämpfen sich in Neckarsulm 17 Medaillen
NECKARSULM/BIBERACH (sz) Zehn Schwimmer der TG Biberach haben an den diesjährigen württembergischen Kurzbahnmeisterschaften in Neckarsulm teilgenommen. Fünf Meistertitel und 17 Medaillenränge erreichten die TG-Schwimmer bei einer Konkurrenz von 44 Vereinen mit 500 Teilnehmern. Erfolgreichste Teilnehmerin war Anika Brinkmann (Jahrgang 2002), die zweimal Gold über 50 m Rücken (0:32,05 Minuten) und 100 m Lagen (1:09,34) errang.
NECKARSULM (sz) - Zehn Schwimmer der TG Biberach haben an den diesjährigen württembergischen Kurzbahnmeisterschaften in Neckarsulm teilgenommen. Fünf Meistertitel und 17 Medaillenränge erreichten die TG-Schwimmer bei einer Konkurrenz von 44 Vereinen mit 500 Teilnehmern.
Erfolgreichste Teilnehmerin war Anika Brinkmann (Jahrgang 2002), die zweimal Gold über 50 m Rücken (0:32,05 Minuten) und 100 m Lagen (1:09,34) errang. Ihren Erfolg rundete sie ab mit drei Silbermedaillen über 200 m Rücken (2:28,15) und Lagen (2:30,61) sowie 50 m Schmetterling (0:30,32). Zwei vierte Plätze über 100 m Brust (1:18,14) und 200 m Freistil (2:14,49) und Platz fünf im Finale über 100 m Lagen (1:09,51) legte sie noch nach.
Matthias Bendel (1996) sorgte für weitere Titel über 100 m (1:05,19) und 200 m (2:20,78) Brust. Im Finale über 100 m Brust (1:05,03) schlug er als Dritter an und über 100 m Lagen (1:01,01) als Vierter. Zweimal Rang fünf gelang ihm über 200 m Lagen (2:14,73) und 50 m Brust (0:30,45).
Ebenfalls einen württembergischen Meistertitel über 50 m Brust (0:34,56) erkämpfte sich Bence Wieland (2004). Ergänzt wurde seine gute Form mit neuen Bestzeiten und zwei Silbermedaillen über 100 m Lagen (1:10,55) sowie Brust (1:15,35) und abgerundet mit der Bronzemedaille über 200 m Brust (2:44,21). Hinzu kamen Rang sechs und zehn über 200 m Rücken (2:34,09) und 400 m Freistil (4:59,51). Silber und Bronze gingen an Jan Crönlein (02) über 200 m Lagen (2:19,37) und Rücken (2:17,36). Nur knapp verpasste er das Podest über 50 m (0:30,19) und 100 m (1:03,85) Rücken und wurde Vierter. Über die Distanzen 100 m (0:57,40) und 400 m (4:29,47) belegte er Platz acht und sieben.
Sein Debüt bei den Kurzbahnmeisterschaften feierte der Nachwuchsschwimmer Tom Groner (2007) mit der Bronzemedaille über 100 m Lagen (1:25,14). Mit einem vierten und einem sechsten Platz legte er über 50 m Brust (0:41,97) und 100 m Rücken (1:27,09) noch nach. Ebenfalls zu Bronze schwamm Daniel Ribitsch (2006) über 100 m Rücken (1:20,85). Drei fünfte Plätze erreichte er über 100 m Freistil (1:10,67), 50 m (0:38,08) und 200 m (2:55,61) Rücken. Die Strecke 400 m Freistil 85:25,47) beendete er als Siebter.
Ellen Grundl (2005) ergänzte den Medaillenspiegel mit der Bronzemedaille über 50 m Brust (0:37,07). Abgerundet wurde ihr Erfolg mit Rang vier und fünf über 200 m Brust (2:56,89) und 100 m Lagen (1:17,40). Bei starker Konkurrenz behauptete sich Emanuel Vogl (2003) dreimal auf Platz fünf über 100 m (1:16,92) und 200 m (2:48,00) Brust sowie 200 m Lagen (2:28,64). Viona Veitinger (2003) gelangen Bestzeiten über 100 m Rücken (1:14,34) und Franziska Schneider (2004) über 50 m Schmetterling (0:33,94).