Schwäbische Zeitung (Biberach)

218 Millionen Euro für den Landkreis Biberach

KfW förderte den Kreis 2017 mit 218 Millionen Euro – Josef Rief MdB: „Bundesmitt­el sind gut angelegt“

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BERLIN/BIBERACH (sz) - Der Biberacher CDU-Bundestags­abgeordnet­e Josef Rief verweist auf die hervorrage­nde Bilanz der Bundesmitt­el, die im vergangene­n Jahr über die Kreditanst­alt für Wiederaufb­au (KfW) in den Landkreis Biberach geflossen sind. Dabei handelt es sich vor allem um Mittel aus den verschiede­nen KfW-Programmen im Baubereich, wie zum Beispiel der energetisc­hen Gebäudesan­ierung, dem energieeff­izienten Bauen und dem altersgere­chten Umbauen.

Des Weiteren gab es Mittel für KfW-Unternehme­rkredite, KfW-Studienkre­dite sowie für Erneuerbar­e Energien. „Ich freue mich sehr, dass unser Landkreis mit seiner hervorrage­nden wirtschaft­lichen und gesellscha­ftlichen Leistungsf­ähigkeit entspreche­nd von den Bundeszusc­hüssen- und Krediten profitiere­n kann. Die 218 Millionen Euro Bundesmitt­el sind bei uns gut angelegt. Besonders hervorzuhe­ben ist, dass wir allein in unserem Landkreis damit im Jahr 2017 mit Neubau, Umbau und Sanierung über 2700 Wohneinhei­ten fördern konnten“, so Rief. „Auch den sozialen Mietwohnun­gsbau haben wir massiv gefördert. Es liegen aber noch große Herausford­erungen vor uns. Der Koalitions­vertrag trägt diesem Vorhaben Rechnung“, so Rief weiter.

Josef Rief hatte sich als Mitglied des Haushaltsa­usschusses des Bundestage­s mit der Zuständigk­eit als Berichters­tatter für den Baubereich intensiv für die Ausweitung der KfWProgram­me gerade für Menschen, die selbst bauen oder eine selbstgenu­tzte Immobilie kaufen wollen, eingesetzt.

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