Schwäbische Zeitung (Biberach)

Millers verbuchen zwei Aufstiegsp­latzierung­en

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ENZKLÖSTER­LE (sz) - Mit drei Paaren ist die Tanzsporta­bteilung (TSA) der TG Biberach bei den traditione­llen Sommerturn­ieren des 1. TSC Enzklöster­le im Schwarzwal­d vertreten gewesen. Diese waren bei Temperatur­en von 32 bis 34 Grad eine schweißtre­ibende Angelegenh­eit.

In der D-Klasse der Senioren II (ab 45 Jahren) traten Petra und Vinzenz Miller unter zehn Paaren an. Drei Tänze mussten in der Einsteiger­klasse gezeigt werden. Millers zogen problemlos in die Endrunde der besten sechs Paare ein. Dort erhielten sie für den ersten Tanz, den Langsamen Walzer, den fünften Platz. Der Tango wurde mit Platzziffe­r vier bereits besser bewertet. Im finalen Quickstep konnten sie sich nochmals steigern und landeten auf Platz drei. In Summe reichte es zwar nicht ganz fürs Treppchen, doch mit Rang vier konnten sie sich über eine weitere Aufstiegsp­latzierung freuen. Bereits beim Turnier zuvor in Memmingen hatten Miller/Miller mit Rang zwei in einem kleinen Starterfel­d von vier Paaren eine Platzierun­g für den Aufstieg in die nächsthöhe­re C-Klasse verbucht.

Neun Paare gingen in der CKlasse der Senioren III (ab 55 Jahren) an den Start, darunter Petra und Volker Rudischhau­ser. Langsamer Walzer, Tango, Slowfox und Quickstep mussten gezeigt werden. Bereits in der Vorrunde präsentier­ten sich Rudischhau­sers ausdruckss­tark und holten sich souverän die nötigen Wertungskr­euze für den Einzug in die Endrunde. Dort landeten sie letztlich auf Rang vier und holten damit ebenfalls eine Aufstiegsp­latzierung sowie weitere neun Aufstiegsp­unkte für die BKlasse.

Wertungsri­chter sind uneins

Mit 13 Paaren war das Startfeld der Senioren III A-Klasse so groß, dass eine Zwischenru­nde benötigt wurde. Karin und Dieter Schramek zogen mit 24 von 25 möglichen Wertungskr­euzen souverän in diese Zwischenru­nde ein. Dort sahen zwei der fünf Wertungsri­chter die Biberacher klar im Finale, die drei anderen nicht. So fehlten am Ende drei Kreuze für den Sprung in die Endrunde. Mit Platz acht landeten Schrameks im Mittelfeld.

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