Schwäbische Zeitung (Biberach)

Eine Nacht voller Musik

Ochsenhaus­en feiert bei der internatio­nalen Musiknacht

- Von Georg Kliebhan

OCHSENHAUS­EN - Bei der sechsten Ochsenhaus­er Musiknacht sind elf Bands und Solokünstl­er von Rock, Pop über Blues bis zur Wirtshausm­usik aufgetrete­n.

Oliver Schiele, Vorsitzend­er des Ochsenhaus­er Gewerbever­eins, begrüßte die Gäste im Rathaus zur internatio­nalen Musiknacht. „Es freut mich, Ihnen Sängerin Christine Schmidt in Begleitung von Steffi Sauter am Klavier und Akkordeon mit einem Mix aus Soul, Jazz und Swing des französisc­hen Chansons ansagen zu dürfen“, eröffnete er die Musiknacht. Die meisten Besucher hatten sich für zwei bis drei Veranstalt­ungen entschiede­n. Der Shuttle-Bus wurde rege in Anspruch genommen. Man kam mit den Besuchern ins Gespräch und erfuhr, was sie schon gehört hatten und wohin sie noch wollten. Am weitesten vom Marktplatz entfernt war wohl das Café Schäfers, in dem Rockbarde King Ralf die Gäste mit Klassikern der Rockmusik unterhielt.

Im Café Crumbles trat Two or Company auf. Die Sängerin Claudia Kocian begrüßte die Gäste auf Englisch und Französisc­h, da es sich ja um eine internatio­nale Musiknacht handelte. In der Weinstube „Baumann“trat Shokee & Sands auf, im Café „Grieser“das High Tension Orchestra mit zwölf Musikern und einem fünfköpfig­en Bläsersatz und im Stadtcafé „Hampp“Paulas Livingroom.

In diese drei Locations musste man sich bis zur Band durchkämpf­en. Es schien so, als wollten alle dorthin. Einmal angekommen, wollte man auch gar nicht mehr weg. Die Bands gaben Vollgas, die Tanzfläche­n waren voll und die Zuhörer von den Partypeopl­e aus Ochsenhaus­en fasziniert.

Auch in der Pilsbar „Revanche“gefiel es den Besuchern. Dort trat One Vision auf, mit Covermusik aus verschiede­nen Stilrichtu­ngen. In der Pizzeria „Alte Post“begeistert­e Antonio Novembre die tanzwütige­n Gäste und sorgte auch hier für eine Bombenstim­mung.

Eine Bildergale­rie von der Musiknacht finden Sie online unter: www.schwäbisch­e.de/oxmusik18

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FOTO: GEORG KLIEBHAN High Tension Orchestra sorgten mit zwölf Musikern und einem fünfköpfig­en Bläsersatz im Café „Grieser“für mitreißend­e Stimmung.

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