Schwäbische Zeitung (Biberach)
Wasserspeicher saniert
Warum die Arbeiten in Schemmerberg für viele Bürger wichtig sind
SCHEMMERHOFEN - Um auch in Zukunft die Wasserversorgung von Schemmerberg, Ober- und Untersulmetingen sicherzustellen, wurde ein Hochbehälter bei Schemmerberg saniert. Die Kosten dafür schlagen mit 235 000 Euro zu Buche. Dafür soll der Behälter für mindestens eine weitere Generation lang wieder funktionstüchtig sein.
Wie schwer der Hochbehälter tatsächlich beschädigt war, wurde bereits bei Reinigungsarbeiten 2014 festgestellt. Fliesenfugen waren porös und die Korrosionsschäden groß. Das Bauwerk oberhalb der Panoramastraße in Schemmerberg war bereits Mitte der 1960er-Jahre gebaut und in den 1990er-Jahren zuletzt saniert worden.
Insgesamt unterhält die Mühlbachgruppe
KW 21 Gültig vom 18.05. bis 23.05.2020
Wiener Würstchen
drei Hochbehälter. Über eine Pumpe gelangt das Wasser aus der Wasserfassung im Rißtal in den Behälter, wird dort vor Ort zwischengespeichert und fließt je nach Bedarf weiter in die Haushalte. Vieles davon läuft automatisch, dennoch wird unter anderem die Wasserqualität noch regelmäßig von den Wassermeistern Sebastian Scheffold und Fabian Haller kontrolliert. Käme es zum Beispiel zu einem Rohrbruch auf dem Weg zwischen Wasserfassung und Behälter, kann der Wasservorrat auch zur Neige gehen und muss dann ausreichen, um den fehlenden Zufluss zu überbrücken. „Die Sanierung erhöht deshalb die Versorgungssicherheit“, betont Schemmerhofens Bürgermeister Mario Glaser, der Vorsitzender der Mühlbachgruppe ist.
Untersucht worden war auch ein Neubau des Behälters aus Edelstahl.
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Dieser hätte laut Ingenieur Daniel Trautmann jedoch rund dreimal so viel gekostet wie die jetzige Sanierung. So wurde bereits in der Verbandsversammlung im Mai 2017 die Maßnahme beschlossen.
Rund 700 bis 900 Kubikmeter fließen täglich durch den Hochbehälter, davon gehen alleine rund 500 Kubikmeter an die Laupheimer Stadtteile. „Mit der jetzigen Sanierung sind wir gut aufgestellt“, erklärt Glaser.
Doch das nächste Sanierungsprojekt kommt bereits auf die Mühlbachgruppe zu: Im Rißtal müssen Wasserfassung und Brunnen erneuert werden. Hierbei rechnet Glaser mit einem „höheren Milllionenbetrag“. Wie genau sich die Bauprojekte auf die Wassergebühren auswirken, ist noch unklar. Glaser erklärt: „Unser höchstes Gebot sind stabile Gebühren“.
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