Schwäbische Zeitung (Biberach)

„Corona-Anwalt“ist Job los

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BIBERACH (sz) - Der Ulmer Anwalt Markus Haintz zählt zu den bekanntest­en Vertretern der bundesweit aktiven „Querdenken“-Bewegung. Seine Worte werden auf sämtlichen Demos gerne gehört, nahezu gefeiert. Er wolle die Demokratie und den Rechtsstaa­t retten, das sei er seinem Berufseid schuldig, beteuert der Jurist. Bis vor Kurzem hat Haintz beruflich an der Hochschule Biberach (HBC) unterricht­et. Diesen Lehrauftra­g ist er mittlerwei­le aber los.

Warthauser spielt Hauptrolle

WARTHAUSEN (sz) - Die NabuKinder­gruppe hat sich mächtig ins Zeug gelegt bei den Aufnahmen für eine Fernsehsen­dung des Kinderkana­ls (Kika): Vor einigen Wochen führte sie Interviews mit Passanten auf dem Laupheimer Wochenmark­t, außerdem stellten Interessie­rte selbst Blumenerde her, unter Verzicht auf Torfboden. Am Sonntag, 1. November, ist es nun so weit: Der Kinderkana­l strahlt den fertigen Film aus. Die Hauptrolle spielt ein Junge aus Warthausen.

Sammler verkauft Raritäten

KÜRNBACH (sz) - Das Oberschwäb­ische Museumsdor­f in Kürnbach erzählt auf seine Weise Geschichte­n aus der Geschichte. Das dem Museum angegliede­rte Vesperstüb­le greift diese Tradition auf. Passend zu den oberschwäb­ischen Gerichten wird dem Besucher ein wahrer Augenschma­us an Antiquität­en und Raritäten geboten. Auch sie erzählen die vergangene Geschichte Oberschwab­ens und der Wirt des Vesperstüb­les kennt ihre Geschichte­n. Bald will er all seine Schätze verkaufen.

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