Schwäbische Zeitung (Biberach)

Klein und kompakt: Bei Bluetooth-Boxen auf Stabilität achten

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MÜNCHEN (dpa) - Damit Bluetooth-Boxen für Transport und Außeneinsa­tz gerüstet sind, sollten die kleinen, mobilen Lautsprech­er möglichst stabil verarbeite­t sein. Bedienelem­ente wie Knöpfe und Schalter sind am besten in das

Gerät eingelasse­n, damit sie nicht abbrechen können, rät der Tüv Süd. Gummiklapp­en vor den Anschlüsse­n bieten Spritzschu­tz und verhindern, dass Schmutz eindringt.

Die meisten Boxen können zwischen sechs und zehn Stunden Musik abspielen. Wer länger unterwegs ist, kann ein Modell wählen, das per USB geladen werden kann, zum Beispiel über eine Powerbank. Dafür sollte die Box laut Tüv einen USB-Anschluss besitzen, der explizit als Ladeeingan­g für den integriert­en Akku ausgewiese­n ist.

In der Regel stehe diese Informatio­n direkt am Anschluss, etwa „Input 5V/max. 1A“. Dort lässt sich

Umfrage zu Einweg-, Mehrweg- und Glasflasch­en

BERLIN (dpa) - Flasche, Karton oder Dose – welche Verpackung für Getränke ist umweltfreu­ndlich und welche nicht? Die meisten Deutschen denken, dass sie die Antwort auf solche Fragen wissen (69 Prozent) und sich mit Umweltvert­räglicheki­t oder Umnweltsch­utz bei Getränkeve­rpackungen gut auskennen. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsenta­tive Umfrage des Instituts Kantar Emnid. Und das zu Recht: Mehrheitli­ch lagen die Befragten mit ihren Einschätzu­ngen völlig richtig, informiert der Nabu, der die Umfrage in Auftrag gegeben hat.

So stuften 89 Prozent der Befragten Glasmehrwe­gflaschen als umweltfreu­ndlich ein. Bei Plastikmeh­rwegflasch­en waren es 59 Prozent. Für umweltschä­dlich hielten dagegen 69 Prozent der Befragten PET-Einwegflas­chen, 62 Prozent Getränkedo­sen und 51 Prozent Glas-Einwegflas­chen.

58 Prozent der Befragten meinten allerdings auch, Getränkeka­rtons seien umweltschä­dlich – und lagen damit dem Nabu zufolge ganz falsch.

Die Umfrage ist im Herbst 2019 unter 1006 Befragten durchgefüh­rt worden.

● dann eine Powerbank mit entspreche­nder Spannung anschließe­n. Generell sollten Nutzer dazu aber immer auch die Bedienungs­anleitung lesen.

Gewürzmisc­hungen vom Basar können giftig sein

STUTTGART (dpa) - Vorsicht beim Kauf von Gewürzmisc­hungen im Orient: In den Urlaubsmit­bringseln vom Basar können gefährlich­e Zutaten sein. Davor warnt das Verbrauche­rschutzmin­isterium BadenWürtt­emberg. So enthielt eine Pfeffermis­chung aus Tunesien neben Pfefferkör­nern auch Paternoste­rerbsen. Ihre Samen enthalten den Inhaltssto­ff Abrin, der zu schweren Vergiftung­en oder gar zu Todesfälle­n führen kann, erklärt die Behörde.

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FOTO: DPA Staub- und spritzwass­ergeschütz­t fühlen sich Boxen wie diese auch am Strand wohl.
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FOTO: MARIJAN MURAT/DPA Reiche Auswahl an Gewürzen auf einem nordafrika­nischen Markt.

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