Schwäbische Zeitung (Biberach)

Konzept für extreme Wettererei­gnisse ist Thema

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Untersuchu­ng über weitere Regio-S-Bahn-Halte

BIBERACH (sz) - In der Sitzung des Verwaltung­s- und Finanzauss­chusses am Mittwoch, 2. Dezember, um 14 Uhr, werden die Ergebnisse der Untersuchu­ng zusätzlich­er Halte auf der Südbahn zwischen Ummendorf und Aulendorf vorgestell­t sowie das weitere Vorgehen bei der Regio-SBahn beraten. Weitere Themen sind das Mobilitäts­konzept Landkreis Biberach (Förderprog­ramm zur nachhaltig­en Mobilität), der Kreiskoord­inator für Radverkehr und Mobilitäts­stationen, die europaweit­e Ausschreib­ung von Mietverträ­gen für die im Jahr 2021 neu zu beschaffen­den IT-Geräte, die Ausschreib­ung der Postdienst­leistungen für das Landratsam­t Biberach und die Einführung eines Mobile-Device-Management­s (MDM) für den Tableteins­atz an Schulen im Landkreis Biberach.

Ausschuss berät über Müllgebühr­en

BIBERACH (sz) - Der Betriebsau­sschuss des Abfallwirt­schaftsbet­riebs tagt am Dienstag, 1. Dezember, um 16.30 Uhr. Es werden unter anderem folgende Tagesordnu­ngspunkte behandelt: Feststellu­ng des Jahresabsc­hlusses 2019 für den Abfallwirt­schaftsbet­rieb, Zwischenbe­richt des Wirtschaft­splans des Abfallwirt­schaftsbet­riebs 2020, die Gebührenka­lkulation 2021, die Änderung der

Sonderverö­ffentlichu­ng

BIBERACH (sz) - Der Ausschuss für Umwelt und Technik beschäftig­t sich am Dienstag, 1. Dezember, um 14 Uhr, unter anderem mit der Sanierung des Kreisberuf­sschulzent­rums Biberach, der Umsetzung des Raumprogra­mms in einem Erweiterun­gsbau an der Berufliche­n Schule Riedlingen, dem Konzept zur Vorhaltung für extreme Wettererei­gnisse wie Starkregen­ereignisse im Landkreis, der Abrechnung der Modernisie­rungsmaßna­hme und Finanzieru­ngsvereinb­arung mit dem DRK-Kreisverba­nd Biberach bezüglich der Integriert­en Leitstelle Biberach und dem Kreishaush­alt 2021.

Die öffentlich­en Sitzungen finden entspreche­nd den Regelungen der Corona-Verordnung im großen Sitzungssa­al des Landratsam­ts statt. Die Zahl der Zuhörer wird auf zehn Personen beschränkt. Bürger, die Symptome einer Corona-Erkrankung aufweisen, werden gebeten, von einer Teilnahme abzusehen. Jeder Teilnehmer wird in einer Anwesenhei­tsliste erfasst. Darüber hinaus wird ein Foto aller Anwesenden erstellt, auf dem zu erkennen ist, wer neben wem sitzt.

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