Schwäbische Zeitung (Biberach)
Beim Energiepreisvergleich am besten mehrere Portale rechnen lassen
BERLIN (dpa) - Wer die Preise von Energieanbietern vergleichen will, kommt um entsprechende Portale im Internet kaum herum. Kunden müssen dabei in eine Maske ihre Postleitzahl und zum Beispiel ihren Stromverbrauch eintippen – und bekommen dann günstige Anbieter angezeigt.
Doch nicht immer sind die angezeigten Angebote im konkreten Fall die besten, berichtet die Stiftung Warentest in der Zeitschrift „Finanztest“(Ausgabe 2/ 2021). Denn die Vergleichsportale arbeiten nach Angaben der Warentester in der Regel mit Voreinstellungen.
Jahresmeldung aufbewahren
BERLIN (dpa) - Beschäftigte erhalten von ihrem Arbeitgeber demnächst wieder die jährliche Bescheinigung über die im letzten Jahr an die Rentenversicherung abgegebene Jahresmeldung.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund weist darauf hin, dass diese Daten für die spätere Rente wichtig sind und auf Richtigkeit geprüft werden sollten. Die Jahresmeldung sollte gut aufbewahrt werden, denn sie dient als Nachweis über die gezahlten Rentenbeiträge.
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Angezeigt werden oft Tarife, die nur im ersten Vertragsjahr günstig sind, weil sie Boni dabei einrechnen. Im zweiten Jahr werden die Tarife dann teurer.
Wichtig sei daher, nicht nur einen Rechner zu nutzen, sondern am besten drei oder mehrere verschiedene, empfiehlt „Finanztest“. Außerdem sollten die Filtereinstellungen zum Fall passend geändert werden. Hilfreich ist es außerdem, die Konditionen noch einmal direkt bei dem gewünschten Energieanbieter zu überprüfen – viele Tarife lassen sich auch dort direkt abschließen.
Stuttgart
(25.01.21) - Schweine (100 kg LG). A 101-110 Euro, C1 100-110 Euro, Ø 105,7 Euro, C2 95-99 Euro, Ø 98,1 Euro, C3 83-94 Euro, Ø 92,5 Euro, Ø C insgesamt 106,2 Euro. Um Notiz: 658 Schweine.
Schwäbisch Gmünd (25.01.2021) Ferkel (25 kg ohne MwSt.), Ø-Preise der Woche vom 18.01.-22.01.2021: 200er-Gruppe 21-29 Euro, Ø 26 Euro. Stückzahl: 22.247.
Quelle: VFHV BW, LEL