Schwäbische Zeitung (Biberach)
Was Covid-19 für die Berufsunfähigkeitsversicherung bedeutet
BREMEN (dpa) - Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gehört zu den wichtigen Versicherungen.
Gute Policen zahlen ihren Versicherten eine Rente, wenn diese ihren Beruf für sechs oder mehr Monate zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausüben können.
Diese Absicherung kann gerade in der Corona-Pandemie einen hohen Stellenwert haben, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen. Denn in manchen Fällen haben Covid-19-Erkrankungen Langzeitfolgen. Welche Auswirkungen das auf die Arbeitskraft von Betroffenen haben kann, ist noch nicht ausreichend untersucht. Nach Erkenntnissen der Verbraucherschützer
Vorsicht, Blüte: Falschgeld nicht weitergeben
BERLIN (dpa) - Nach Angaben der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank wurden im vergangenen Jahr 460 000 Blüten im europäischen Währungsraum aus dem Verkehr gezogen. Verbraucher sollten vorsichtig sein. Wer mit Falschgeld zahlt, macht sich grundsätzlich strafbar. Nach dem Prinzip „Fühlen, Sehen, Kippen“kann man die Sicherheitsmerkmale der Scheine überprüfen.
● gibt es auch noch keine verlässlichen Auskünfte von den Versicherungsgesellschaften dazu, wie eine überstandene Covid-19-Erkrankung künftig die Möglichkeit beeinflusst, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen oder ob die Erkrankung zu Risikoausschlüssen oder höheren Kosten führt. Klar ist: Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung stellen die Versicherer Gesundheitsfragen. Dabei wird gezielt nach bestehenden Vorerkrankungen gefragt. Diese Fragen sollten immer wahrheitsgemäß beantwortet werden. Unwahre Angaben führen dazu, dass Versicherte im Ernstfall eventuell leer ausgehen.