Schwäbische Zeitung (Biberach)

Die 7-Tage-Inzidenz steigt weiter auf 110

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LANDKREIS BIBERACH (mad/sz) Der Trend bei den Infektions­zahlen im Landkreis Biberach zeigt weiter nach oben. Das Landesgesu­ndheitsamt meldete am Montag eine SiebenTage­s-Inzidenz von 110,3. Damit wurde zum zweiten Mal in Folge die 100er-Marke mit 107,3 pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen überschrit­ten.

Außerdem ist ein zusätzlich­er Todesfall gemeldet worden: 138 Personen sind an und mit dem Coronaviru­s im Landkreis Biberach verstorben, teilt das Landratsam­t Biberach mit (Freitag: 137). Seit dem Beginn der Pandemie sind im Landkreis Biberach 5453 Personen (Stand 22. März, 12 Uhr) positiv auf das Coronaviru­s getestet worden. Das sind 90 Personen mehr als am vergangene­n Freitag, 12 Uhr. Mittlerwei­le gelten 4957 Personen als wieder genesen (Freitag: 4906).

Die 358 aktuellen, also derzeit mutmaßlich infektiöse­n Corona-Fälle im Landkreis Biberach verteilen sich auf 36 Städte und Gemeinden: Laupheim (60), Riedlingen (49), Biberach (38), Ertingen (19), Schwendi (15), Uttenweile­r (14), Mittelbibe­rach (12), Bad Buchau (11), Langenensl­ingen (11), Altheim (9), Warthausen (9), Dürmenting­en (8), Eberhardze­ll (8), Maselheim (8), Rot an der Rot (8), Kirchdorf (7), Ochsenhaus­en (7), Unlingen (7), Bad Schussenri­ed (6), Achstetten (5), Berkheim (5), Burgrieden (5), Betzenweil­er (4), Oggelshaus­en (4), Attenweile­r (3), Dürnau (3), Erlenmoos (3), Ingoldinge­n (3), Mietingen (3), Schemmerho­fen (3), Tannheim (3), Ummendorf (3), Dettingen (2), Erolzheim (1), Seekirch (1) und Wain (1). In neun Gemeinden gibt es derzeit (Stand 22. März, 12 Uhr) keine bestätigte­n Corona-Fälle: Alleshause­n, Allmannswe­iler, Gutenzell-Hürbel, Hochdorf, Kanzach, Kirchberg, Moosburg, Steinhause­n und Tiefenbach.

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