Schwäbische Zeitung (Biberach)

Roland Kaiser

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(dpa) - (Foto: dpa), Sarah Connor und Peter Maffay – sie und zahlreiche andere Musiker, Bands und Festivals fordern Fans mit einer gemeinsame­n Kampagne zu Impfungen gegen das Coronaviru­s auf. Damit sollen die stockenden Impfquoten vorangetri­eben werden. „Damit das Leben weitergeht“, heißt es etwa bei der Berliner Band Die Ärzte. Zu den Beteiligte­n gehören auch Howard Carpendale, Max Herre und Bands wie BAP, Die Toten Hosen, Silbermond und Deichkind. Die Veranstalt­er sprachen am Mittwoch von einem Verteiler mit Millionen Fans, Nutzern und Interessie­rten.

Kanye West soll Antrag auf eine Namensände­rung zu Ye gestellt haben

Kanye West

LOS ANGELES (dpa) - US-Rapper (Foto: dpa), der sich 2018 den Künstlerna­men Ye zugelegt hatte, will diesen offenbar zu seinem amtlichen Namen machen. Der 44-jährige Musiker habe einen Antrag auf Namensände­rung in Los Angeles vor Gericht hinterlegt, berichtete­n mehrere US-Medien jetzt übereinsti­mmend. Das Prominente­nportal TMZ.com postete ein Dokument, das den derzeitige­n Namen „Kanye Omari West“und den vorgeschla­genen Namen „Ye“auflistet. Laut People.com werden „persönlich­e Gründe“für den Namenswech­sel geltend gemacht. Ein Gericht muss dem Antrag stattgeben.

Beatrice Egli ist ein großer

Fan von Udo Jürgens’ Liedern

Beatrice Egli

ZÜRICH (dpa) - Schlagersä­ngerin (Foto: dpa) bewundert Udo Jürgens (1934-2014). Der österreich­ische Unterhaltu­ngsmusiker habe nicht nur über Liebe gesungen, sondern auch schwierige Themen angesproch­en, sagte die 33-Jährige. Sie greift selbst auf ihrem neuen Album „Alles, was du brauchst“Themen wie häusliche Gewalt und Mobbing auf. Ist Udo Jürgens ihr Vorbild? „Das ist vielleicht zu groß gegriffen, er war ein Phänomen an Sprache und Musik“, sagte Egli. „Mein Vorbild ist das Leben. Das Leben sollte sich in Musik widerspieg­eln.“

Pinar Atalay kann sich auf zwei besondere Zuschauer immer verlassen

Pinar Atalay

BERLIN (dpa) - Egal was (Foto: dpa) auf dem Bildschirm macht – zwei ganz besondere Zuschauer sind zuverlässi­g am Fernseher dabei. „Meine Eltern gucken jede Sendung, die ich moderiere. Und das finde ich herzallerl­iebst“, sagte die 43-Jährige, die frisch von den ARD-„Tagestheme­n“zu RTL gewechselt ist, der Illustrier­ten „Gala“. News-Sendungen hätten sie schon seit der Kindheit eng begleitet. „Zu Hause wurden immer Nachrichte­n geguckt, es wurde täglich Zeitung gelesen, und wir haben politisch diskutiert“, so Atalay, die als Kind türkischer Einwandere­r in NordrheinW­estfalen aufwuchs. „Das mache ich auch heute noch sehr gerne, besonders mit meinem Vater. Meine Eltern sind sehr interessie­rt daran, was so passiert in der Welt.“

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