Schwäbische Zeitung (Biberach)

Drew Barrymores Töchter nicht in den sozialen Medien

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Die US-amerikanis­che Schauspiel­erin (46, „Drei Engel für Charlie“; Foto: dpa) will die Gesichter ihrer Töchter Olive (neun Jahre alt) und Frankie (sieben) nicht in den sozialen Medien zeigen: „Ich möchte, dass sie Kinder sein können. Und ich zeige meine Kinder nicht in den sozialen Medien. Ich bin wie ein verdammter Dobermann, wenn es um sie geht.“Olive und Frankie stammen aus Drew Barrymores Ehe mit ihrem Schauspiel­kollegen Will Kopelman. Das Paar war von 2012 bis 2016 verheirate­t. (dpa)

Am letzten Bond-Drehtag Tränen von Daniel Craig

007-Darsteller Daniel Craig (Foto: dpa) hat am letzten Drehtag seines fünften und letzten James-BondThrill­ers „Keine Zeit zu sterben“geweint. „Es hat geregnet draußen. Im PinewoodSt­udio applaudier­te die ganze Crew. Es war sehr bewegend – eine Anti-Klimax. Es waren fast 16

Jahre meines Lebens. Aber James Bond hat nicht geweint – ich habe geweint“, sagte der 53-Jährige der „Bild“-Zeitung. Der mehrmals wegen der Corona-Pandemie verschoben­e Film kommt diesen Donnerstag in die deutschen Kinos.

163 Minuten ist er lang; Daniel

Craig findet ihn besonders gelungen: „Es ist mein bester. Ein Finale. Ich bin stolz.“(dpa)

Nico Hülkenberg stolzer Vater einer Tochter

Rennfahrer Nico Hülkenberg (Foto: dpa) ist Vater geworden. „Seit vergangene­m Freitag ist etwas anders – als unser kleines Mädchen Noemi Sky zur Welt gekommen ist. Mutter und Tochter geht es gut, und die Eltern könnten nicht stolzer sein“, schrieb der 34-Jährige am Dienstag auf seiner Internetse­ite zu einem Bild, auf dem er neben seiner litauische­n Frau Egle sitzend das kleine Töchterche­n im Arm hält. Hülkenberg, in dieser Formel-1Saison Ersatzpilo­t bei Aston Martin, ist zudem als TV-Experte im Einsatz. (dpa)

Warum Dieter Hallervord­en für alle nur Didi ist

Wer den Namen Didi hört, denkt fast immer erst an Dieter Hallervord­en. Aber wie kam der Schauspiel­er (Foto: dpa) eigentlich zu diesem Spitznamen? Das geht auf seinen TVDauerbre­nner „Nonstop Nonsens“(1975 bis 1980) zurück. In der ersten Folge „hieß ich Slap, also geschriebe­n S-L-A-P“, erzählte der 86-Jährige. Diesen Spitznamen sollte man eigentlich englisch ausspreche­n – wie in dem Wort Slapstick. Doch „am nächsten Tag riefen alle: ,Mensch, hi, Slabb!‘“Mit der deutschen Aussprache hatte Hallervord­en nicht gerechnet. „Und ich dachte: Um Gottes willen! Eh ich immer ,Slabb‘ genannt werde, nenne ich in Zukunft den Typen Didi.“(dpa)

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