Schwäbische Zeitung (Biberach)
Wer am 9. Juni zur Wahl in Maselheim antritt
(mda) - In Maselheim steht fest, wer zur Gemeinde- und Ortschaftsratswahl am 9. Juni antreten wird. Der Gemeindewahlausschuss hat in der vergangenen Woche die Wahlvorschläge zugelassen.
Für die gemeinsame Liste von CDU und Freien Wählern treten aus Maselheim an: Andreas Freisinger, Sonja Funk, Martin Mysliwitz, Helmut Pfister und Max Steigitzer. Aus Äpfingen treten an Christian Burgmaier, Andreas Lerner und Michael Schneider. Aus Laupertshausen haben sich Moritz Geißer, Herbert Hasel, Daniel Jäger und Maria Ruf beworben. Aus Sulmingen sind es Steffen Braig, Miriam Moll-Ulmann und Thomas Franz Ruf. Als „Unabhängige für Mensch und Umwelt“treten an aus Maselheim Samuel Beck, Marco Komander und David Weber, aus Äpfingen Doris Dolkemeyer, Heiko Stanke und Christian Rehm. Aus Laupertshausen für diese Liste sind es Andrea Fürst, Ingrid Koch und Andreas Steiner, und aus Sulmingen Benedikt Bachert, Kai Dewald, Julia Ruf und Matthias Saiger.
Für den Ortschaftsrat in Äpfingen haben sich acht Kandidaten unter dem Namen „Wir für den Ortschaftsrat“beworben. Auf der Liste stehen Klaus Beller, Christian Denz, Natalie Egle, Stefan Glutsch, Thomas Glutsch, Reiner Hecht, Sonja Hundt und Norbert Rodi. Für den Ortschaftsrat Laupertshausen ist die Liste der Freien Wählervereinigung zugelassen worden mit den Bewerbern: Frank Fackler, Andrea Fürst, Moritz Geißer, Herbert Hasel, Sascha Haußer, Daniel Jäger, Johannes Katein, Ingrid Koch, Helmut Neubrand, Maria Ruf und Andreas Steiner. Für den Ortschaftsrat Sulmingen tritt die Liste „Mehr Bürgernähe“an, mit Benedikt Bachert, Kai Dewald, Daniela Dumbach, Thomas Heilborn, Daniel Ogger, Julia Ruf, Matthias Saiger und Michael Sander.
Da für die Ortschaftsratswahlen jeweils nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde, finde diese nach Prinzip der Mehrheitswahl statt, heißt es in der Bekanntmachung der Gemeinde. Dabei kann jede wählbare Person gewählt werden – die Wähler seien also nicht an die vorgeschlagenen Bewerber gebunden. Gewählt sind die Bewerber mit den höchsten Stimmenzahlen.