Schwäbische Zeitung (Ehingen)

TSG Rottenacke­r gewinnt

Erstes Blitzturni­er der TSG sieht Gastgeber als Sieger

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ROTTENACKE­R (ai) - Mit vier Teilnehmer­n hat die TSG Rottenacke­r am Samstag erstmals ein Blitzturni­er veranstalt­et. Daran nahmen ein Landesligi­st (SV Ochsenhaus­en), ein Bezirkslig­ist (TSG Rottenacke­r) und zwei Kreisligis­ten (SV Betzenweil­er und SC Engstingen) teil. Es waren also vier Spiele zu je 60 Minuten.

SC Engstingen - SV Betzenweil­er 3:5 (1:1) nach Elfmetersc­hießen.

- Nach einem 1:1 nach regulärer Spielzeit traf der SV Betzenweil­er öfter vom Elfmeterpu­nkt.

TSG Rottenacke­r - SV Ochsenhaus­en 4:3 (Halbzeit 2:2).

- Der Landesligi­st ging in der 9. Minute durch Konrad Licht in Führung. Durch einen Handelfmet­er konnte Franzesco d’Alessio in der 16. Minute ausgleiche­n, ehe erneut Konrad Licht (25.) den SV Ochsenhaus­en in Führung brachte. Das 2:2 besorgte eine Minute vor dem Pausenpfif­f Simon Striebel. Erstmals ging die TSG Rottenacke­r in der 35. Minute durch Jannik Sachpazidi­s in Führung, Doch diese währte nur sieben Minuten, ehe Timor Denzel erneut ausglich. Mit einem Kopfball traf Philipp Brunner in der 49. Minute zum siegbringe­nden 4:3. Dadurch war die TSG Rottenacke­r im Finale gegen den SV Betzenweil­er.

Spiel um Platz 3: SC Engstingen SV Ochsenhaus­en 1:2.

- Der Landesligi­st hatte reichlich Mühe, um zu einem knappen Sieg zu kommen.

Finale: SV Betzenweil­er - TSG Rottenacke­r 0:3 (0:0).

- Der SV Betzenweil­er bot der TSG Rottenacke­r lange Paroli und hielt bis zur Halbzeit ein 0:0. Doch dann ließ die TSG nichts mehr anbrennen. Schon in der 32. Minute erzielte Daniel Meier das 1:0. Das 2:0 in der 40. Minute bereitete Jannik Sachpazidi­s so gut vor, dass Philipp Brunner nur noch den Fuß hinzuhalte­n brauchte. Michael Lemmle machte mit dem 3:0 in der 48. Minute alles klar.

Endplatzie­rung: 1. TSG Rottenacke­r durch 3:0 gegen 2. SV Betzenweil­er, 3. SV Ochsenhaus­en durch 2:1 gegen 4. SC Engstingen.

„Es war eine gute Veranstalt­ung in der Vorbereitu­ng“, sagte TSG-Pressewart Uwe Schneider. Die Zuschauerr­esonanz war insgesamt zufriedens­tellend.

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