Viele kommen zur Waldweihnacht

Ski- und Snowboardschule unterhält Öpfinger mit adventlicher Stimmung

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ÖPFINGEN – Fackeln haben kürzlich den Weg zur Öpfnger Waldweihnacht beleuchtet. Diese wurde auch heuer wieder vom Förderverein der Ski- und Snowboardschule für alle Bürger organisiert und gestaltet.

So lockte es auch in diesem Jahr wieder viele Familien an, die in warme Kleidung gepackt und teilweise mit Lichtern sowie Kinder mit Stirnleuchten ausgestattet, zum Waldstück liefen, in dem sie von den fleißigen Helfern der Ski- und Snowboardschule Öpfingen bereits erwartet wurden. An verschiedenen Ständen wurde für Groß und Klein etwas geboten - ob Salzig oder Süß, flüssig oder was zum Knabbern: Spekulatius, Nussschnecken, Wienerle, frische Waffeln. Auch Brigitte Eisenlauer und Giesela Weiß waren als langjährige und altbekannte Besetzung wieder dabei. Sie halfen nun bereits das

31. Jahr bei der Waldweihnacht in einem der Stände aus und verkauften Schmalzbrot mit hausgemachtem Schmalz sowie Hutzlabrot mit Butteraufstrich.

Der Verkauf ging insbesondere vom Lehrteam der Ski- und Snowboardschule aus, wobei viele Skilehrer sowie junge Anwärter, die sich gerade für das Lehrteam ausbilden, vor Ort waren und fleißig mithalfen.

Ein Höhepunkt des Abends für die kleinen Gäste bildete sicherlich der Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht, die von Daniel Volz und Matthias Eberle gespielt wurden. Sie sorgten für Begeisterung bei den Kindern und wurden von ihnen umschwärmt.

Für diejenigen, die im letzten Jahr brav gewesen waren, gab es dann noch Geschenke. Für die Älteren gab es besinnliche Weihnachtsmusik im Hintergrund und eine schöne Atmosphäre mit dem Geruch von Weihnachtspunsch und dem Flackern der zahlreichen Fackeln. Für die musikalische Gestaltung sorgte außerdem der Besuch des Liederkranzes und eines Bläserensembles aus der Öpfinger Musikkapelle und auch für die Jugend und andere Feierfreudige gab es was zu bieten. Sie wurden auf ihrem Heimweg im Jugendhaus in Öpfingen erwartet zur gemeinsamen Hüttengaudi. Hier konnte noch einmal ordentlich zusammen gefestet werden mit heißen Getränken sowie Stimmungsmusik.

SZ-FOTO: CAS Bei der Waldweihnacht darf eine herzhafte Stärkung nicht fehlen. Wer die Schmalzbrote nicht so mochte, für den gab’s Hutzlabrot mit Butter.