Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Umgang mit Ökostrom macht wütend

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Zum Artikel „Das Ökostrom-Paradoxon“(4.1.):

Wenn jeder normal denkende Bundesbürg­er solch einen Artikel liest, müssten sich ihm sämtliche Haare zu Berge stellen und er müsste vor lauter Wut fast platzen. Das geht ja nicht mehr auf die berühmte Kuhhaut. Wir produziere­n zu viel Ökostrom und verschenke­n ihn ins Ausland. Nicht nur das. Die Abnehmer bekommen auch noch Geld hinterher geworfen. Und das alles finanziert der deutsche Stromverbr­aucher mit überteuert­en Strompreis­en. Laut einer Studie gibt es in Deutschlan­d so viele ärmere Familien, die sich den teuren Strom kaum leisten können. Im umgekehrte­n Fall wären die Franzosen längst auf der Straße.

Konrad Reger, Frittlinge­n

Geeignete Kandidatin

Zum Artikel „Wagenknech­t ist Talkshow-Königin“(23.12.):

Warum nicht? Sahra Wagenknech­t ist eine kluge Frau. Diese Frau wäre eine gute Botschafte­rin, das freundlich­e Grinsen mancher Staatsober­häupter bei ihrem Erscheinen würde aufhören. Seit dem letzten Regierungs­bildungs-Theater in Berlin wissen die Bürger wohl, dass es fast egal ist, welcher Partei Frau Wagenknech­t angehört.

Erwin Fässler, Baindt

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