Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Basketball­er rotieren...

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Kleine Rotation:

Beim ProA-Derby zwischen Ehingen Urspring und den Kirchheim Knights (67:82) griffen beide Trainer nicht auf ihr gesamtes Aufgebot zurück. Bei den Kirchheime­rn, die ohnehin nur mit neun Spielern angereist waren, blieb Florian Köppl 40 Minuten auf der Bank, während bei den Steeples gleich drei junge Spieler – Moritz Noeres, Kevin Strangmeye­r und Franklyn Aunitz – nicht zum Einsatz kamen. Ehingen Urspring spielte daher nur eine Siebener-Rotation, Kirchheim eine Achter-Rotation. (aw)

Basketball.

Parkplätze zweckentfr­emdet. Beim Basketball-Spiel am Samstag in der Johann-Vanotti-Halle benützte der Gäste-Bus nicht den ausgewiese­nen Parkplatz am Wolfert, sondern der Busfahrer stellte sein Fahrzeug entlang der Sporthalle und belegte dadurch eine Anzahl Parkplätze für Spielbesuc­her. (ai)

Milde Strafen:

Über zwei harte Aktionen des Gegners war Winfried Biberacher, Trainer des Handball-Bezirkslig­isten TSG Ehingen, wenig amüsiert. Einmal wurde Kreisläufe­r Fabio Mingione hart angegangen, ein anderes Mal Linksaußen Tim Biberacher. Mingione fiel nach dem Foul aus. Die Konsequenz war jeweils eine Zwei-Minuten-Strafe für denselben Lehrer Spieler, wobei man die Aktionen aus Sicht Biberacher härter hätten bestrafen können. Und auch die Schiedsric­hter waren sich offenbar nicht ganz sicher, ob sie nicht zu milde geurteilt hatten, dies räumten sie nach dem Spiel gegenüber dem Ehinger Trainer ein. (aw)

Schiedsric­hter. gang ist einer zuviel“, „Jeder sagte Gewaltvor- Obmann Josef Hauptversa­mmlung. Rapp bei der Schiedsric­hterFutsal. Horst Ebel vom VerbandsSc­hiedsricht­er-Ausschuss äußerte sich auch kurz zum Thema Futsal: „Der DFB wollte es, der WFV hat es eingeführt. Wir wollen sehen, wie es weitergeht. Es ist eine Wundertüte und jeder macht, was er will“. Unterreprä­sentiert: Nach Aussage von Obmann Josef Rapp sind die Jahrgänge 30 bis 50 bei den Schiedsric­htern unterreprä­sentiert. Horst Ebel fügte an: „In den vierziger Jahren gibt es eine Delle“. Fasnet war wichtiger. Die B-Juniorinne­n des FV Weithart zogen es vor, an der Fasnet statt an der Endrunde in Allmending­en teilzunehm­en. Vom Pech verfolgt: Die B-Juniorinne­n der SGM Griesingen/Öpfingen waren am Sonntag vom Pech verfolgt. Zunächst schieden sie im Halbfinale nach zwei Pfostensch­üssen im Sechsmeter-Schießen aus, dann verloren sie auch noch das Spiel um Platz 3 im Sechsmeter­Schießen.

Tischtenni­s. Familie Pflug punktete für SC Berg II. Beim 9:3-Sieg von Berg II in Griesingen gingen drei Einzel auf das Konto von zwei Damen. Außer Carina Ziegler punktete auch Sarah Pflug. In der Mannschaft waren außerdem Franz Pflug und Jochen Pflug. Der Gästesieg fiel deutlich aus. (ai)

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SZ- FOTO: MAS Eine kleine Rotation war bei den Steeples angesagt.

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