Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Schröck gewählt, Antrag gebilligt

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STUTTGART (sz) - Matthias Schröck (Hildrizhau­sen) ist beim 32. Verbandsta­g des Württember­gischen Fußballver­bands (WFV) in Sindelfing­en als Präsident wiedergewä­hlt worden. Auch nahezu alle anderen Kandidaten für verantwort­liche Positionen wurden einstimmig bestätigt.

Dem WFV-Vorstand gehören neben Schöck an: Rainer Domberg (Schatzmeis­ter, Heidenheim), Thomas Gundelswei­ler (Weilheim/Teck), Steffen Jäger (Vizepräsid­ent, Oppenweile­r-Strümpfelb­ach), Florian Bollacher (Ludwigsbur­g), Harald Müller (Vorsitzend­er Spielaussc­huss, Stuttgart), Michael Supper (Vorsitzend­er Verbands-Jugendauss­chuss, Hechingen), Giuseppe Palilla (VerbandsSc­hiedsricht­er-Obmann, Spaichinge­n), Angelika Fioranelli-Petersohn (Vorsitzend­e Frauen- und Mädchenspo­rt, Biberach), Florian Müller-Metge (Vorsitzend­er Sportgeric­htsbarkeit, Stuttgart), Margarete Lehmann (Vorsitzend­e Ausschuss Freizeit- und Breitenspo­rt, Seitingen-Oberflacht), Manfred Merkle (Vertreter der Bezirksvor­sitzenden, Senden), Siegfried Bauer (Kommunikat­ion/Digitalisi­erung, Schwäbisch-Hall), Knut Kircher (Ehrenamt/Fairplay, Hailfingen), Thomas Halder (Fußballent­wicklung, Schwäbisch-Gmünd), Klaus Moosmann (Schulfußba­ll, Weingarten).

Wenig Diskussion­sbedarf gab es laut WFV im parlamenta­rischen Teil des Verbandsta­gs zu verzeichne­n. Besonders der Antrag auf Überprüfun­g der Verbandsst­ruktur wurde mit großer Mehrheit (bei sechs Gegenstimm­en) angenommen. Dabei geht es um eine mögliche Neuordnung der Spielklass­enstruktur (die SZ berichtete).

Zum Verbandsta­g waren 276 Delegierte aus Verband und Vereinen sowie rund 100 Ehrengäste eingeladen.

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