Nachbarschaftsduell in Rißtissen
Fußball, Kreisliga A1: TSV empfängt Oberdischingen – Öpfingen trifft zu Hause auf Donaurieden
EHINGEN (ai) - Staffelleiter Dietmar Traub hat gleich an den Beginn der Verbandsrunde in der Fußball-Kreisliga A1 einige Derbys gesetzt. Aufsteiger TSV Rißtissen erwartet Nachbar SV Oberdischingen, die SG Öpfingen ist Gastgeber der SF Donaurieden. Alle sechs Spiele beginnen heute, Donnerstag, um 18.30 Uhr. SZ-Topspiel: TSV Rißtissen – SV
Oberdischingen. - Nachdem der TSV Rißtissen schon in der ersten Pokalrunde ein Lokal-Derby gegen die SF Donaurieden hatte, ist nun heute der SV Oberdischingen zu Gast. Der Aufsteiger möchte mit einem Erfolg in die neue Spielklasse starten. Für Gästetrainer Markus Schmid ist dies sicher auch ein besonderes Spiel, denn vor einigen Jahren hat er noch den TSV Rißtissen trainiert. SF Kirchen – SV Dürmentingen.
- Beide Vereine haben neue Trainer. Christian Zittrell gibt sein Debüt bei den SF Kirchen, Tobias Tress beim SV Dürmentingen. Bei beiden Vereinen soll sich zeigen, wo sie stehen. Die Sportfreunde wollen zum Rundenbeginn einen Dreier einfahren. SG Öpfingen – SF Donaurieden.
- Die Gäste haben gleich die Möglichkeit, ihre Auswärtsstärke unter Beweis zu stellen. Doch die SGÖ ist nicht mit Teams der Kreisliga B gleichzusetzen und sieht die Chance, mit einem Heimsieg zu starten. FC Schelklingen/Alb – SV Ringingen. - Während beim Gastgeber weiterhin Wilfried Staiger Trainer ist, hat beim SV Ringingen Thorsten Seeger das Ruder übernommen. Der Gästetrainer coachte vor einigen Jahren
noch die SG Ersingen. Der FC Schelklingen/Alb will die ersten Punkte einfahren. SGM Daugendorf/Zwiefalten – VfL Munderkingen. - Der Aufsteiger will gleich zu Beginn unter Beweis stellen, dass er zurecht hofft, in der neuen Spielklasse eine starke Rolle zu spielen. Doch der VfL Munderkingen will nicht leer ausgehen. SV Betzenweiler – FV Schelklingen-Hausen. - Dem Team von Jens Kannemann steht gleich eine schwere Aufgabe bevor. Denn der Gastgeber zählt auch heuer zu den Favoriten. Mit der Erfahrung aus den Bezirksliga-Jahren sind die Schelklinger jedoch sicher nicht ohne Chance.