KREISLIGA A
Vor Beginn der Saison 2018/19 fragen sich viele, wer im Jahr nach dem TSV Riedlingen wohl zum engsten Favoritenkreis zählen wird. Zunächst tauchen die Namen SV Betzenweiler und SG Öpfingen auf. Durch den Sieg beim Ehinger Stadtpokal machten die Öpfinger auf sich aufmerksam und wollen in der Kreisliga A ganz vorne mitmischen. Betzenweiler muss beweisen, dass der Verein den Weggang von Viktor und Andrej Hasenkampf ohne Probleme verkraftet. Beim FV SchelklingenHausen fehlen in Zukunft vier Stammspieler, die man durch bisherige A-Jugendliche ersetzen will. Der FC Schelklingen/Alb will wieder mit vorne angreifen. Mit dem neuen Trainer Markus Schmid rechnet sich auch der SV Oberdischingen etwas aus. Nicht zu vergessen sind die SG Griesingen und die SF Kirchen. Kirchens neuer Trainer Christian Zittrell will auf dem Semmelbühl einiges bewegen. Ob der VfL Munderkingen wieder an bessere Zeiten anknüpft, muss sich erst noch beweisen. Verstärkt hat sich Türkgücü Ehingen, die Mannschaft will im oberen Tabellendrittel landen. Nach einer starken Rückrunde und mit dem neuen Trainer Thorsten Seeger geht der SV Ringingen zuversichtlich in die Verbandsrunde. Die SGM Ertingen/ Binzwangen und der SV Dürmentingen streben sichere Mittelplätze an. Bleiben noch die drei Aufsteiger SGM Daugendorf/Zwiefalten, SF Donaurieden und TSV Rißtissen, die sich in der Kreisliga A bewähren wollen.