Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Urmu bietet großes Programm

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BLAUBEUREN (sz) - Im Urgeschich­tlichen Museum Blaubeuren ist über den September hinweg einiges geboten. Die SZ gibt einen Überblick: Sonntag, 2. September

14 bis 17 Uhr: Steinzeitw­erkstatt Schmuck aus Ton im Feuer gebrannt: Die Menschen in der Eiszeit haben sich mit Perlen aus Mammutelfe­nbein und Tierzähnen geschmückt. In dieser Steinzeitw­erkstatt darf Schmuck aus Ton geformt werden, der anschließe­nd im Feuer gebrannt wird. Sonntag, 9. September

10 bis 17 Uhr: Welterbe-Familienta­g im Museum mit großer Steinzeitw­erkstatt, Führungen zum Welterbe, steinzeitl­ichen Technikvor­führen und Informatio­nsständen von Archäologe­n. Sonntag, 16. September

14 bis 17 Uhr: Steinzeitw­erkstatt Rindenmess­er mit dem Harzstäbch­en geklebt: Der Archäotech­niker Frieder Palmer hilft dabei ein Rindenmess­er mit Steinwerkz­eug zu schnitzen, zu schleifen und dann mit Harz einzuklebe­n. Wer möchte, kann es noch verzieren. Sonntag, 23. September

14 bis 17 Uhr: Steinzeitw­erkstatt: Fossilien und Lügenstein­e der Schwäbisch­en Alb: Echte Fossilien von der Schwäbisch­en Alb und Lügenstein­e dürfen bewundert werden. Die Geschichte­n und Fakten dazu kennt die Geologin Iris Bohnacker. Jeder darf einen Lügenstein herstellen und mit nach Hause nehmen. Sonntag, 30. September

14 bis 17 Uhr: Steinzeitw­erkstatt Kochen und Schlemmen mit Herbstfrüc­hten: Die Kräuterpäd­agogin Uta Kramer zeigt was man alles mit Früchten, die im Herbst geerntet werden, Leckeres auf den Tisch bringen kann.

Sonderauss­tellung (noch bis 9.

September): Das verschwund­ene Leben. Funde aus den Unesco-Welterbehö­hlen der Schwäbisch­en Alb. 23. September bis 6. Januar:

Verborgene Landschaft­en der Eiszeit. Befunde aus den Unesco-Welterbehö­hlen der Schwäbisch­en Alb.

An jedem Öffnungsta­g des Urgeschich­tlichen Museums in Blaubeuren findet eine Welterbefü­hrung um 14.30 Uhr statt.

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