Groß und Klein am Ball
Trainingswoche mit den Profis:
Für das Spiel des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart am vergangenen Freitag gegen Eintracht Frankfurt war auch der junge David Grözinger aus Rottenacker im Gespräch. In der Pressekonferenz am Vormittag vor der Partie auf eine Alternative für den gesperrten Linksverteidiger Emiliano Insua angesprochen, sagte VfB-Trainer Markus Weinzierl: Man habe in der Trainingswoche zwei Alternativen gestestet, Dennis Aogo und David Grözinger aus dem Regionalliga-Team des Vereins. „Und da wird einer spielen“, so Weinzierl. Er entschied sich für Aogo, Grözinger war nicht im Aufgebot gegen Eintracht Frankfurt. (aw)
Tor oder kein Tor – das war die Frage:
Beim Stand von 3:2 im BezirksligaSpiel zwischen der TSG Ehingen und Altshausen hatten viele den Ball im Altshausener Tor gesehen, nur der Schiedsrichter nicht. So kam Valentin Gombold um einen möglichen Torerfolg. Statt eines möglichen 4:2 gab es am Ende ein 3:3 und die TSG verlor zu Hause einmal mehr zwei Punkte.
Wiederholung:
Nachgemacht haben es die Ehinger A-Junioren der ersten Mannschaft. Auch sie führten in ihrem Verbandsstaffelspiel gegen Ergenzingen bereits mit 3:1 und spielten am Ende nur 3:3 aufgrund eines Gegentors in der 90. Minute.
Türkgücü Ehingen:
Die C-Junioren von Türkgücü können es besser als die „Erste“. Während die erste Mannschaft in der Kreisliga eine deftige Heimniederlage einfuhr, sicherte sich die C-Jugend zum siebten Mal in Folge die Meisterschaft in der Quali-Runde. Ferdi Mavis nannte die Erfolgszahlen: 21 Punkte aus sieben Spielen bei einer Tordifferenz von 56:3.
SV Granheim:
Stefan Kemedinger, Trainer der Landesliga-Fußballerinnen des SV Granheim, mischt als Spieler bei den Männern mit. Im KriesligaDuell am Sonntag bei der TSG Ehingen II war er sogar dreifacher Torschütze und damit maßgeblich am 4:4 des SV Granheim beteiligt.
Es geht doch:
Elf Spiele war der SV Niederhofen ohne Sieg. Doch im zwölften Spiel klappte es ausgerechnet beim FC Schmiechtal.
Glück gehabt:
„Wir brauchen das Quäntchen Glück“, hatte Altheims Trainer Joachim Oliveira vor dem Spiel beim Bezirksliga-Tabellenführer SV Uttenweiler gesagt. Dieses Glück hatten die Gäste und spielten dort 0:0.
Gleichwertig, aber unterlegen:
„Auf Augenhöhe“spielte der VfL Munderkingen nach Aussage von Felix Schelkle vom VfL gegen Tabellenführer SG Öpfingen. Doch am Ende hatten die Gäste die Nase vorne, die im Abschluss sicherer waren.
Starke Zwischenbilanz:
Beachtlich ist die Erfolgsserie von Aufsteiger SF Donaurieden in der Kreisliga A. Nach dem Sieg gegen den SV Betzenweiler sind die Sportfreunde auf Platz sechs vorgerückt.
Platzverweise:
Dezimiert wurden beide Mannschaften des SV Ringingen und der SF Kirchen gleichzeitig unmittelbar vor der Halbzeit. Es gab auf beiden Seiten eine Rote Karte. Doch beide Mannschaften zeigten sich nach der Halbzeit unbeeindruckt.
Erster Versuch:
Nach langer Verletzungspause spielte Patrick Mrochen zunächst in der zweiten Mannschaft. Er erzielte beim 4:4 gegen Granheim auch ein Tor.
SSV Emerkingen holt auf:
Der Abstand des SSV zum Tabellenführer SF Bussen beträgt seit Sonntag nur noch fünf Punkte. Der SSV hat aber zwei Spiele weniger ausgetragen. (ai)
Keine Tore und damit auch kein Sieger:
Das Spitzenspiel in der B1 zwischen Ersingen und Allmendingen endete 0:0. Während die heimische SG den ersten Platz behauptete, musste der TSV Rang zwei räumen und fiel auf drei. Doch das kann sich schon am nächsten Spieltag wieder ändern, im oberen Tabellendrittel dieser Liga geht es eng zu. Nachteil der Allmendinger ist aber, dass sie von den TopTeams die meisten Spiele bestritten haben und die Konkurrenz noch mehr Gelegenheiten hat, um zu pukten.
Zusammenspiel von Groß und Klein:
Das Kids Camp von TSG Ehin- gen, Team Ehingen Urspring und AOK in den Herbstferien bot den Mädchen und Jungen auch die Gelegenheit zur Begegnung mit den Zweitliga-Basketballern der Steeples. Stundenweise brachten sich die Profis ins Trainingscamp ein und zeigten dem Nachwuchs manchen Kniff.
Gemeinsames Einlaufen:
Richtig in Aktion sahen die Mädchen und Jungen die Basketballer von Ehingen Urspring am Tag nach dem Camp. Sie hatten Karten fürs Heimspiel der Steeples an Allerheiligen erhalten und durften zusammen mit den Profis vor Spielbeginn aufs Feld einlaufen. Weil der Steeples-Kader weniger Spieler umfasst, als Kinder beim Kids Camp waren, liefen die Basketballer mit bis zu vier Mädchen und Jungen ein. (aw)