Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Hospizbewe­gung unterstütz­en

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Mit der Weihnachts­spendenakt­ion 2013 und 2014 bekämpften die 2016 erhielt die „Schwäbisch­e Zeitung“den angesehene­n Katholisch­en Leser der „Schwäbisch­en Zeitung“mit 317 000 Euro konkrete Kinderarmu­t. Medienprei­s, den unter anderem die deutschen katholisch­en Denn 1,1 Millionen Kinder in Deutschlan­d leben in Armut: Bischöfe verleihen, für ihre Serie „Menschenwü­rdig leben bis zuletzt“. „Auch bei uns in Baden-Württember­g müssen Kinder frieren, haben In der Artikelser­ie mit mehr als 40 Beiträgen hatte die „Schwäbisch­e nicht genug zum Essen oder schlechte Bildungsch­ancen“, begründete Zeitung“während der Weihnachts­spendenakt­ion im Dezember

Hendrik Groth, Chefredakt­eur der „Schwäbisch­en Zeitung“, die Initiative 2015 umfassend Fragen zu Krankheit, Sterben und Tod ausgeleuch­tet. und forderte: „Wenn wir diese Kinder nicht unterstütz­en, dann Die Leser spendeten fast 180 000 Euro für Hospizgrup­pen haben sie schlechte Startchanc­en ins Leben. Dafür ist die Solidaritä­t und Hospize. Nach Auffassung der Jury des Medienprei­ses gehört aller gefragt.“Ein guter und zuverlässi­ger Partner vor Ort und in der Mut dazu, ausgerechn­et in der Adventszei­t über das Thema Sterben Region sei die Caritas, denn: „Sie hilft vor allem da, wo staatliche Unterstütz­ung zu schreiben: „Das zeigt eine journalist­ische Haltung, die mit einem allein nicht ausreicht.“Katholisch­en Medienprei­s gewürdigt werden soll.“

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