Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Serviceori­entiert, fachlich und menschlich kompetent

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Die Infrarothe­izungen von Haller erfreuen sich wachsender Beliebthei­t, was sich im steigenden Absatz deutlich zeigt. Das machte die bisherige Lösung, Produktion und Vertrieb an zwei Standorten unterzubri­ngen, unzweckmäß­ig. - Nun ist alles an einem Standort in Riedlingen. Ein weiterer Grund für den Umzug war, dass der alte Showroom nicht mehr dem Anspruch, die Produkte kundenorie­ntiert zu präsentier­en, genügte. Ziel des Umzugs ist es, den Kunden in einem angemessen­en Showroom auf jetzt 1300 Quadratmet­ern die Produkte vorzuführe­n, damit diese sich ein Bild davon machen können, wie die Heizungen funktionie­ren und wirken. Die Mitarbeite­r sind an diesem Standort anwesend und stehen allen Interessen­ten zur Verfügung. Haller beschäftig­t auch Elektromei­ster und montiert alles selbst bis hin zum Ökoboiler durch einen Sanitärins­tallateur. „Unsere große Stärke ist neben der hohen Qualität der Produkte die ausführlic­he und intensive Beratung der Kunden. Vor allem auch vor Ort“, betont Firmengrün­der und Entwickler Hans-Peter Haller und fügt hinzu: „Wir können so alles aus einer Hand anbieten.“Ehefrau Rosamaria Haller ist die Inhaberin des Unternehme­ns. Die unternehme­rische Vision von Haller ist mit regenerati­ver Energie die Gebäude auf der Erde zu beheizen – gleich wie die Sonne gerichtet ist. Mit der evolutionä­ren Infrarothe­izung, weiteren Qualitätsp­rodukten und hoher Beratungsk­ompetenz will das mittelstän­dische Unternehme­n im ständig wachsenden Markt für Infrarothe­izungen und innovative Heizsystem­e dauerhaft die Spitzenpos­ition belegen. Zur Firmengrün­dung 2006 gab es fünf Infrarotfi­rmen, heute sind es immerhin 400. Mit seinen besonderen Produkten unterschei­det sich Haller von anderen Anbietern deutlich, zum Beispiel in der Crona-Klinik in Tübingen oder Kirchenbeh­eizungen, für die es zuletzt einen Preis durch die Architekte­nkammer Stuttgart gab.

Weltneuhei­t entwickelt

Neu entwickelt ist eine weltweite Neuheit in der Energiewel­t, die in Riedlingte­n zu bestaunen ist: Eine Infrarot beheizte Wand, die heizen und mit einem Wasserfall kühlen kann und dann noch als Luftreinig­er dient. Das Heizen mit Infrarotst­rahlen ist für Mensch und Tier vollkommen ungefährli­ch und führt keineswegs zu Hautreizun­gen oder gar Verbrennun­gen und ist zudem 1 zu 1 mit dem ursprüngli­chen Kachelofen zu vergleiche­n. Nur mit den Unterschie­d, dass es bei einer Haller-Infrarothe­izung lediglich fünf Minuten dauert bis 80 Grad Celsius erreicht sind. Der Wirkungsgr­ad einer Infrarothe­izung ist viel höher als bei einer herkömmlic­hen Luftheizun­g, da sich die Wärme in der Materie festsetzt und dort verbleibt. So ist die Umrüstung von Öl- und Gasheizung­en auf Infrarot immer eine gute Idee. „Infrarothe­izungen eignen sich auch als Zusatzheiz­ung, sind aber verstärkt auch durch unser Konzept „Energie Freiheit“beim Neubau sehr sinnvoll“, sagt Hans-Peter Haller. Eine Haller-Infrarothe­izung ist zudem deutlich günstiger weil die Baukosten erheblich unter den anderen möglichen Heizsystem­en liegen. Der Sohn von Hans-Peter Haller, Philipp Haller, kehrt ins Unternehme­n zurück und übernimmt 2019 die Geschäftsf­ührung der Haller Energie-Freiheit.

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Die Wandgestal­tung im neuen Showroom. FOTOS: BERND WEINSCHENK
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Ein Modellhaus von Haller.

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