Volksbank Ulm-Biberach schließt kleine Filialen für den Publikumsverkehr
Im Raum Ulm sind ab Montag nur noch drei Geschäftsstellen geöffnet – Die übrigen sind aber weiter per Telefon und Mail erreichbar
ULM (sz) - Die Bevölkerung könne in Zeiten der Coronaviruskrise darauf vertrauen, dass sie mit Bankdienstleistungen der Volksbank Ulm-Biberach „wie gewohnt“versorgt wird. „Wir stehen unseren Privat- und Unternehmenskunden auch in dieser schwierigen Situation zur Seite. Das Bankgeschäft läuft weiter, darauf können sich die Bürger verlassen“, erklärt Vorstandssprecher Ralph Blankenberg.
Die Volksbank nehme ihre Verantwortung sehr ernst. Die Gesundheit und Sicherheit ihrer Kunden, Partner und Mitarbeiter habe oberste Priorität. Um das Infektionsrisiko zu begrenzen, und um den Service, die Beratung
und die internen Abläufe unterbrechungsfrei sicherzustellen, konzentriert die Bank für die Dauer der Krise ihre Kräfte auf die großen Geschäftsstellen und die telefonische Erreichbarkeit. Den persönlichen Service hält die Volksbank deshalb ab Montag, 23. März, noch im Raum Ulm in den Geschäftsstellen am Olgaplatz, in der Hirschstraße sowie in Langenau bereit. Sie weist aber darauf hin, dass sich je nach Lage hier weitere Änderungen ergeben können. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert.
Alle weiteren Filialen bleiben ab Montag bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen – aber dennoch telefonisch, per E-Mail und online erreichbar. Beratungen werden dort auch weiter nach Terminvereinbarung angeboten. Auch die Bargeldversorgung über die Geldautomaten bleibe bestehen. Die Briefkästen der Geschäftsstellen werden regelmäßig geleert, der Zahlungsverkehr wird unverändert aufrecht gehalten.